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Mariha

Liebe Forenbesucher,

ich möchte Sie und Euch gerne auf eine neue Yogastudie hinweisen, die zeitnah in Würzburg startet und sowohl die Patienten selbst, als auch die Angehörigen in den Mittelpunkt stellt. Informationen hänge ich unten an. Kontaktdaten über PN. Die Kursstunden werden Freitagnachmittag stattfinden und sind kostenfrei. Falls Sie als Patient und Angehöriger Interesse haben und gerne teilnehmen möchten, melden Sie sich rasch.

Herzliche Grüße,
Maria


Die Diagnose und Therapie einer lebensbedrohlichen Erkrankung wie die eines hirneigenen Tumor ist nicht nur für die Betroffenen selbst eine große Belastung, die Stress verursacht und die Lebensqualität vermindert. Auch für die Angehörigen, insbesondere die sehr Nahestehenden, stellt sie häufig sowohl eine psychische als auch physische Belastung dar.
Untersuchungen zeigen, dass sogenannte Mind-BodyVerfahren, wozu auch die Yogatherapie zählt, einen positiven Effekt auf vielfältige biologische Abläufe haben, den schädlichen Einfluss von Stress reduzieren, die Lebensqualität der Patienten verbessern und sogar Änderungen von im Gehirn ablaufenden Prozessen hervorrufen können.

Eine am Universitätsklinikum Würzburg durchgeführte Studie zur Untersuchung der Effekte der Yogatherapie bei Patienten mit unterschiedlichen bösartigen Tumoren konnte einen signifikanten Effekt auf die Reduzierung von Angst nachweisen.

Bislang fehlen nachhaltige Angebote insbesondere für Hirntumor-Patienten und deren Angehörige. Wir sind davon überzeugt, dass eine Yogatherapie sowohl bei Patienten als auch deren Angehörigen eine Angst- bzw. Stressreduktion sowie eine verbesserte Lebensqualität und subjektive Befindlichkeit herbeiführen kann.

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