Hallo;meine Frage bezieht sich auf erste Anzeichen eines Hirntumors.Kurz zur Vorgeschichte: Anfang Januar hatte ich einen Druck im Vorderkopf. Typische Symptome wie neurologische Auffälligkeiten oder besondere Schmerzen waren nicht vorhanden. Trotzdem wurde Mitte März ein MRT gemacht, wobei alles ok war. Nach ca. 3 Monaten bekam ich an anderer Region des Kopfes wieder einen entsprechenden Druck verbunden mit leichten Schmerzen. Diese Beschwerden bauen sich nunmehr tagsüber auf und klingen allerdings am Abend und über Nacht komplett ab. Ich habe nun gelesen ,dass sich Schmerzen, die typischerweise für einen Hirntumor sprechen könnten, gerade in der Nacht und in den Morgenstunden,aufgrund des stärker durchblutenden Kopfes im Liegen, am meisten bemerkbar machen. Nun mache ich mir trotzdem so meine Gedanken, ob es sich trotzdem relativ schnell ( 3 Monate nach MRT ) ein Hirntumor gebildet haben und schon nach so kurzer Zeit so bemerkbar machen könnte.Meine Angehörigen nehmen mich mittlerweile nicht mehr ernst,da die MRT erst im März war und sie es bei mir mehr auf die Psyche schieben. Meine Frage wäre daher,ob es übertrieben wäre, aufgrund von tagsüber auftretenden einseitigen Kopfdruck mit leichten Schmerzen wieder ein MRT machen zu lassen.Vielen Dank für die Einschätzung. Alex