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Thema: Tegretol und Rivitril als Langzeitantiepilepitka?

Tegretol und Rivitril als Langzeitantiepilepitka?
Angel[a]
18.10.2003 23:24:56
Hallo meine Lieben,
nun nehme ich schon sein Jänner 01 Tegretol 200 mg - mittlerweile wieder 1000 mg am Tag.
Was mir aber Sorgen macht ist das Rivotril, das es anscheinend nicht zur Langzeitmedikation geeignet ist - Abhängigkeit!? 2mg oder mehr (Anfall) am Tag.
Ich kann es glaube ich auch nur sehr schwer absetzen, da ich gut darauf eingestellt bin.
Was haltet Ihr davon.
Wie sieht es bei Euch anderen aus, die auch solche Medikamente einnehmt, bezüglich Alkohol???
Habe irgendwo gelesen, dass manch einer schon ab und zu was trinkt!?
Was denkt ihr darüber?

Alles Liebe
Angel
Angel[a]
Annett[a]
19.10.2003 12:07:11
hallo angel,

also rivotril hab ich jetzt ne weile im kh bekommen und wurde egen des abhängigkeitseffekts auch nach wenigen tagen wieder ausgeschlichen.
es sollte nur vorübergehend meine anfälle unterdrücken bis das lamictal mein 2-antiepileptika richtig wirkt.
ich glaube zur dauerbehandlung ist rivotril genau so wenig geeignet wie diazepam da es einen ähnlichen wirkstoff enthält so sagte man mir das,diazepam wirkte bei mir nicht mehr anfallunterdrückend deswegen rivotril.
erkundige dich doch noch mal. und was alkohol angeht,trink ich nicht mehr seit dem sommer,da fing es mit anfällen an.obs da jetzt nen zusammenhang gibt ,keine ahnung.

also bis mal wieder im chat,alles gute und ne schöne zeit,
annett,ich hoff dir gehts gut aber hört sich so an :o)
Annett[a]
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