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Stefan[a]

Hi,

meine Mutter leidet recht stark unter den Nebenwirkungen durch die Einnahme von Temodal in Form von Übelkeit und starken Brechreiz.
Zur Reduzierung dieser Nebenwirkungen wurden mir Vergentan und Navoban genannt.

1) Kann mir jemand den Unterschied im Hinblick auf Wirkung und Schädigung des Körpers nennen? Können beide Medikamente problemlos mit einer recht hohen Dosis Dexametason eingenommen werden?
2)Welche Medikation zu welchen Tageszeiten in Verbindung mit was für einer Einnahme von Temodal zu welcher Tageszeit war (für andere Betroffene) gut verträglich?

Über eine recht schnelle Antwort bin ich sehr dankbar, da akuter Handlungsbedarf.

Vielen Dank
Stefan

Maggie[a]

Hallo Stefan
Frag den Arzt nach Zofran. Das hilft sehr gut.
Alles Gute und viel Kraft
Maggie

PKW[a]

Meine frau hat auch das zofran bekommen zum temodal und hatte keinerlei merkbare nebenwirkungen.

frag den arzt danach !!!

Ich wünsche euch viel erfolg

pkw

Siggi[a]

Hy,

meine Tochter hat Navoban gegen die Übelkeit bei der Einnahme von Temodal bekommen - und insgesamt die Therapie damit gut vertragen. Sie war damals ca 18 Monate alt. Navoban wurde ca 20 min vor der Verarbreichung des Temodals gegeben. Die für uns feststellbaren Nebenwirkungen waren hauptsächlich Müdigkeit.

Gruß siggi.

Klaus[a]

Navoban wirkt gegen die Übelkeit,macht aber Verstopfung und Kopfschmerzen.(Beipackzettel und eigene Erfahrung. Ich nehme Temodal deshalb mit Paspertin rt.(bzw. Metoclopramit retard. 1 Kps nüchtern 1 Std. vor dem Temodal mit gutem Erfolg. Gleichzeitige Einnahme von Temodal mit Dexamthason ist möglich. Letzeres wird aber häufig zu lange gegeben un hat erhebliche Nebenwirkungen. Prüfen ob durch Methylprednisolon oder H15 zu ersetzen.

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