Liebe Berberine,
vielen Dank für deine Antwort und die vielen Links, die ich alle inspiziert habe.
Zitat: Es gibt inzwischen aber einige Studien, die eine antitumorale Wirkung belegen."
Leider haben diese Studien nicht die "antitumorale Wirkung belegt", sondern deren Beurteilungen treffen Aussagen im Konjunktiv oder reden davon, dass sie antitumorale "Effekte zeigen", bzw. Ergebnisse zeigen, stützen oder deuten, jedenfalls nicht, dass sie die antitumorale Wirkung beweisen könnten. Für mich ist das alles sehr vage.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und alle Links aufgerufen.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20053780/
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Zugabe von Cannabidiol zu Delta(9)-THC die Gesamtwirksamkeit von Delta(9)-THC bei der Behandlung von Glioblastom bei Krebspatienten verbessern kann.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23079154/
Insgesamt haben wir gezeigt, dass die gleichzeitige Verabreichung von zytotoxischen Wirkstoffen zusammen mit dem TRPV2-Agonisten CBD die Medikamentenaufnahme erhöht und parallel die zytotoxische Aktivität in menschlichen Gliomzellen potenziert.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14617682/
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das nichtpsychoaktive CBD in der Lage war, eine signifikante Antitumoraktivität sowohl in vitro als auch in vivo zu produzieren, was auf eine mögliche Anwendung von CBD als antineoplastisches Mittel hindeutet.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30713602/
Zusammen deuten unsere Studien darauf hin, dass CBD-vermittelte Apoptose in Neuroblastom(NBL)-Zellen durch miRNA reguliert wird.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25590811/
Unsere Untersuchung liefert neuartige mechanistische Einblicke in die Antitumoraktivität von Redoxtherapeutika und legt nahe, dass kombinatorische Ansätze mit kleinen Molekülmodulatoren von ROS therapeutische Vorteile in GBM bieten.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25398831/
Zusammengenommen unterstreichen unsere Daten die Möglichkeit, dass diese Cannabinoide Gliomzellen grundieren können, um besser auf ionisierende Strahlung zu reagieren, und einen potenziellen klinischen Nutzen für Gliompatienten nahelegen, indem sie diese beiden Behandlungsmodalitäten verwenden.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25590811/
Unsere Untersuchung liefert neuartige mechanistische Einblicke in die Antitumoraktivität von Redoxtherapeutika und legt nahe, dass kombinatorische Ansätze mit kleinen Molekülmodulatoren von ROS (reaktive Sauerstoffspezies) therapeutische Vorteile in GBM bieten.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26504004/
Zusammengenommen deuten diese Daten darauf hin, dass die zytotoxischewirkung von CBD durch HSPs vermindert werden kann, die indirekt als Folge der CBD-Nutzung steigen, und dass die Einbeziehung von HSP-Hemmern in CBD-Behandlungsschemata die Gesamtwirkung verstärken kann.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23349970/
Unsere Ergebnisse unterstützen, dass THC- und CBD-geladene Mikropartikel als alternative Methode zur Cannabinoid-Abgabe in Krebstherapien eingesetzt werden könnten.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14617682/
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das nichtpsychoaktive CBD in der Lage war, eine signifikante Antitumoraktivität sowohl in vitro als auch in vivo zu produzieren, was auf eine mögliche Anwendung von CBD als antineoplastisches Mittel hindeutet.
https://www.nature.com/articles/cddis2014566
Unsere Untersuchung liefert neuartige mechanistische Einblicke in die Antitumoraktivität von Redoxtherapeutika und legt nahe, dass kombinatorische Ansätze mit kleinen Molekülmodulatoren von ROS therapeutische Vorteile in GBM bieten.
https://www.sciencedirect.com/.../pii/S0006295218303897...
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https://www.sciencedirect.com/.../pii/S0006295218303496...
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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30195736/
Diese Ergebnisse stützen die Vorstellung, dass die Verabreichung von TMZ zusammen mit THC:CBD-Kombinationen - und insbesondere solchen, die einen höheren Anteil an CBD enthalten - therapeutisch untersucht werden kann, um die Population von GICs in GBM anzusprechen.
https://www.sciencedirect.com/.../pii/S0006295218303496...
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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27022310/...
Unsere Ergebnisse zeigen die antitumorogene Wirkung von cbd auf nbl Zellen. Da cbd ein nichtpsychoaktives Cannabinoid ist, das frei von Nebenwirkungen zu sein scheint, unterstützen unsere Ergebnisse seine Ausbeutung als wirksames Anti-Krebs-Medikament bei der Behandlung von nbl.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30713602/
Zusammen deuten unsere Studien darauf hin, dass CBD-vermittelte Apoptose in NBL-Zellen durch miRNA reguliert wird.
Gruß Mirli