Gandalf61
Ich leide an einem Glioblastom, welches am 15.02.2021 wegen eines ersten Rezidiv nach 3/2020 erneut operiert werden musste. Die zwischenzeitliche Behandlung erfolgte nach Leitlinie mit Strahlentherapie und Chemotherapie nach CETEG-Studie. Außerdem erhalte ich die TTF-Therapie.
Während der Therapien waren die Kontroll-MRTs zufriedenstellend. Nach Beendigung der Chemotherapie muss sich das Rezidiv nach ca. 3 Wochen gebildet haben.
Meine Frage: Bedeutet dies, dass die Chemotherapie tatsächlich nicht gewirkt hat, da man mir nun nur noch Avastin (ab 15.03.2021) anbieten möchte. Ich bin jedoch sehr verunsichert was die weitere Therapie angeht. Habe inzwischen auch von begleitenden Therapien mit Methadon, CBD/THC sowie COC-Protokoll gehört. Was ist davon zu halten bzw. was lässt sich sinnvoll miteinander kombinieren?