Hallo liebe Forumsmitglieder,
meine Lebenspartnerin hat nun 5 neue kleine noduläre Tumorknoten, viel nekrotisches Material und viel Ödem. Sie wird schwächer, Treppe steigen wird sehr mühsam (wir wohnen im 3. Stock). Kognitiv ist sie ja seit Beginn schon sehr sehr eingeschränkt.
Nun hat der Onkologe Bevacizumab empfohlen, und ich fürchte mich vor den Komplikationen, die dies mitbringen kann. Vor allem die Blutungsgefahr macht mich unruhig. Es zu geben, weil es als letztes Mittel dran ist ohne die Gesamtsituation zu betrachten? Keine Ahnung, ich bin einfach unsicher. Wir haben dentritische Zellen bekommen und Zometa und Newcastle Disease Virus und Interleukin 2 nach Bestrahlung und Temozolomid. Meine Partnerin ist 66 Jahre alt. Daneben werden wir auch anthroposophisch betreut.
Vielleciht helfen uns eure Erfahrungen damit bei der Entscheidung.