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Anne[a]

Meine Freundin (67 Jahre) ist an einem Hirntumor der Stufe II erkrankt und Anfang Januar operiert worden. Der Tumor wurde nicht vollständig entfernt (wegen ungünstiger Lage) und hat sich jetzt explosionsartig vergrößert und
bereits gestreut. Sie wird jetzt bestrahlt. Kann man überhaupt noch etwas Sinnvolles tun, oder ist das ein beschwerlicher Weg einer geringfügigen Zeitverzögerung?

Juggy

Es gibt m.E. in dieser Situation nur zwei sinnvolle Lösungsversuche:
a) volles Vertrauen zu den Maßnahmen der behandelnden Ärzte
b) sofern das sich praktisch umsetzen läßt, holt man sich in zweite Meinung in einer anderen Klinik ein.

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