Makis
Mein Vater (67) wurde bzgl. eines Glioblastoms vor vier Wochen operativ behandelt. Der Genesungszustand ist sehr zufriedenstellend. Er soll nun mit sowohl Chemo als auch Bestrahlung weiterbehandelt werden. Die Bestrahlung kann aus terminlichen Gründen erst in ca. fünf Wochen beginnen, mit der Chemotherapie könnte er in ca. einer Woche starten. Meine Frage: Ist der Behandlungszeitraum für die Bestrahlung nicht zu spät gewählt, d.h. würde es Sinn machen sich bei einer anderen Klinik um einen rascheren Termin zu bemühen? Wäre es um die Behandlungsleidenszeit zu verkürzen nicht vorteilhafter die Chemotherapie gleichzeitig zur Bestrahlung zu machen oder wäre dies eine zu grosse Belastung?