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milan

Hallo,

ich wollte Fragen wer Erfahrung damit hat was mir gerade passiert:

Ich habe ein Gliobastom, op war am 10.08. danach folgten jetzt Strahlen und chemotheraphie (30 Sitzungen je 2 Grey, 170mg Temodal, Kortison 4 mg, Breitbandanibiotikaund magentabletten)
Am freitag war die letzte sitzung, seitdem bin ich in der Therapiepause. Und es geht mir jeden Tag schlechter statt besser. Heute habe ich den ganzenTag Kopfschmertzen, fühle mich als wäre ich gestern einen Marathon gelaufen und danach zusammengeschlagen worden...


Ich dachte das ohne die strahlung und ohne die Chemo es jeden Tag besser werden sollte staTt schlechter? mein nächster Termin beim Artzt ist noch ein paar tage hin, und das ist auch erstmal nur der Hausarzt der sich ja nich all zu sehr mit dieser Materie auskennt....

Wer kennt das?

Danke schon mal für Eure Antworten.

alma

Hallo Milan,
ich kann nur über meine Erfahrung mit Temodal berichten. Nach Therapie-Ende hörten die Nebenwirkungen nicht einfach auf. Erst jetzt, über 3 Monate nach der letzten Einnahme, geht es besser. Passiert wohl in etlichen Fällen, wie mein behandelnder Arzt mir sagte. Ich hatte 12 Zyklen.
Und Bestrahlung ist ja eine zusätzliche Belastung. Ich würde mich an deiner Stelle darüber nicht wundern.
Alma.

petra

Hallo Milan,
evtl kommt die Verschlechterung durch einen höheren Druck, durch die Bestrahlung und die Op entwickelt sich ein Ödem, da hilft mehr Kortison zu nehmen. Würde aber mit dem Onkologen reden, aber nicht erst in ein paar Tagen.
Liebe Grüße, Petra

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