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Silentwings

Bei mir ist durch die 9-std. OP am 18.02. eine Thrombose der V.jugularis interna medial und distal rechts mit konsekutiven Lungenarterienembolien nachgewiesen wurden. Soll bei 30% aller Patienten passieren.
Gibt es hier jemanden, dem das auch passiert ist und mit dem ich mich austauschen kann.

Derek

Hallo Silentwings,
Deine Worte erinnern mich an etwas. Nach meiner letzten 24h-OP, nach der Reha, überraschte mich eine beidseitige Lungenembolie. Es sah, nicht so gut aus mit mir. Aber diese wahrhaftig nicht einfache Situation hat mein Körper gut in den Griff bekommen. Und, man muß den Engeln in Weiß ganz herzlichen Dank zollen. Ihnen habe ich sehr viel zu verdanken. Wie, warum, so richtig konnte keiner die Ursache erkären. Zu viele Faktoren spielten dabei eine Rolle. Noch heute nehme ich ein blutverdünnendes Medikament, damit mein roter Saft schön flüssig bleibt. Und ich erfuhr, daß nicht jeder eine derartige Situation überstanden hat.
Das Gute daran war, daß ich mir über meine Situation am Anfang nicht im
Klaren war.
Alles Gute für Dich!! Was bleibt sind die Erinnerungen und der Wille, das Leben neu zu entdecken.
LG-Derek

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