
Rumbanuss
Halo zusammen.
Ich bin hier der neue im Tumorclub und da ich heute das erstemal eine Frage stellen möchte hier mal kurz der stand der Dinge.
Im Oktober wurde bei mir nach einem MRT ein Akustikuneurinom diagnostiziert.
Fast beschwerdefrei (gelegentlich leichter Schwindel ,ein bis zum Hörtest unbemerkter Hörverlut und ein ignorierbarer Tinitus) war ich erstmal geschockt, kam aber eigentlich ganz gut klar.
Bei einem Termin im Cyberknifecentrum München bekam ich dann auch noch Hoffnung gemacht, Befund: Tumor inaktiv und keine Behandlung nötig, da keine Symptome auftreten können wir da erstmal abwarten.
Und einen schönen Tag noch.
(Gesprächsdauer ca. 6 Minuten)
Da das genau das war, was man hören möchte, habe ich mir keine großen Sorgen gemacht und meine Zukunft sehr positiv gesehen.
Diese Woche hatte ich dann einen Termin in der Uniklinik Köln und mit gleichem MRT bekam ich da eine ganz andere Aussage.
Kann inaktiv sein ist es aber eher nicht, da sollten wir schnell was machen.
Empfolene Therapie, Stereotaktische bestrahlung mit dem Cyberknife.
Soviel zur Vorgeschichte und jetzt zur eigentlichen Frage.
Seit meinem Termin in Köln habe ich das Gefühl das sich meine Symptome verstärken.
Der Tinitus ist lauter, der Schwindel stärker und seit Heute habe ich das Gefühl das sich meine Unterlippe taub anfühlt und/oder kribbelt.
Leide ich unter paranoider Hypochondrie oder kann meine Psyche den Verlauf beschleunigen?
Wie macht sich eine "Faszialis Parese" am Anfang bemerkbar und kann ich da was zur vorbeugung machen?
fals da jemand was zu weiß, würde mir das wirklich helfen.
schönen Dank im voraus R N