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tonton

Meine 73 jährige Mutter ist austherapiert. Sie ist in allem so langsam. Die Blicke sind so unbeschreiblich! Ich warte jeden Tag auf DEN TAG. Ich habe riesige Angst davor. Kann so ein TAG auch ganz plötzlich kommen? Ich möchte mich darauf vorbereiten- seelisch.

gramyo

Liebe tonton,

wie schön , dass du dich seelisch darauf vorbereiten willst um Abschied von deiner Mutter zu nehmen.Du brauchst keine riesige Angst davor haben , meiner Meinung nach.Der Tag, an dem sie hinübergeht in ein anderes friedliches Sein, kann plötzlich aber auch noch länger dauern.

Ich glaube,wenn der Mensch, der geht, alles für sich geklärt hat, innerlich, nicht mit Worten, geht er langsam in diese andere Dimension.Du schreibst von einem unbeschreiblichen Blick. Dieser Blick ist das Abschiednehmen von diesemLeben und den Menschen, die sie liebt.

Tonton, wir wissen beide, wie die Diagnose Glioblastom irgendwann verläuft, bei einem früher bei anderen später, aber wir alle gehen ja diesen Weg. Wirklich jeder!

Bleibe , soviel wie möglich bei ihr, sage ihr leise, dass du sie liebst, dass sie aber gehen darf. Das ist bei Müttern sogar sehr wichtig, weil du immer ihr Kind bist und sie dich schützen will und für dich da sein will.

Nach wie vor glaube ich, dass sie in eine wundervoll , friedliche Dimension gehen, irgendwann diese Erde wieder betreten um ein neues Leben zu beginnen bis sie nach vielen Kreisläufen in die Unendlichkeit eingehen. Ich finde diese Vorstellung trostgebend.

ich wünsche euch von ganzemHerzen ein friedvolles, ruhiges Abschiednehmen in geschützter Atmosphäre

alles Liebe und viel Kraft für die kommende Zeit schicken wir dir
Gramyo und ihr Mann, der auf der Seelenebene immer mit ihr verbunden ist

amaryllis62

liebe/lieber tonton,

schön, das Du dich mit deiner Mutter mental so auseinandersetzt.
Du merkst einfach, dass das Leben nur endlich ist und ich vermute, diese Erkenntnis macht Dir Angst. Vor was hast du denn Angst?
Das Du den Zeitpunkt des Todes verpasst und du nicht bei ihr sein kannst?
Ich habe so viele Fragen: ist sie zu hause oder im Hospiz, Krankenhaus etc.? Hast du ein Palliativnetz mit eingebunden? Könnt deine Mutter und Du noch kommunizieren?
Ich habe mein Kind beim Sterben zu hause begleitet und wir haben diese wertvolle Zeit ganz intensiv genutzt. Du merkst wann es langsam in die Sterbephase geht. Sprich mit dem Palliativteam und wenn es möglich ist, mit deiner Mutter darüber. Die Angehörigen haben meist mehr Angst als die Sterbenden. Glaube kann auch unheimlich viel bewirken.
Es gibt auch sehr gute Bücher über das Sterben und den Tod.

Vielleicht konnte ich dir etwas helfen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Liebe für diese intensive Zeit mit deiner Mutter.

Fühle dich umarmt von amaryllis62 und ihrer wundervollen Tochter im Herzen

wando

Liebe Tonton,
ich kann Dich gut verstehen. Heute auf den Tag genau ist meine Mutti mit 76 Jahren vor 9 Monaten verstorben, nach einem sehr schweren und herzzerreißendem Todeskampf aufgrund einer schweren Hirnblutung. Es kam vollkommen unerwartet. Sie war eine Woche im Krankenhaus und nicht mehr ansprechbar, so daß eigentlich vom ersten Tag an klar war, daß jede Minute die Letzte sein könnte. So bin ich auch damit umgegangen. Mein Sohn und ich sind jeden Tag nur zum Schlafen nach Hause gegangen und waren ansonsten die ganze Zeit bei ihr. Jeden Tag um Mitternacht und morgens gegen 6.00 Uhr habe ich im Krankenhaus angerufen und mich nach ihr erkundigt. Auch so an ihrem Todestag - mein Sohn und ich wollten gerade frühstücken, da rief die Ärztin an, daß sie eingeschlafen ist. In dieser Zeit habe ich mich bei jedem nach Hausegehen innerlich von ihr verabschiedet, immer in dem Gewissen, daß ich die ganzen Jahre über alles nur Erdenkliche für sie getan habe und sie eine schöne Zeit hatte. Das war eine große Beruhigung für mich, für uns.
Sei einfach nur für sie da, halte ihre Hand oder sitz nur still da. Das ergibt sich aus der Situation heraus. Du fühlst, was sie selbst möchte. Das ist wie ein inneres Band.
Nach ihrem Tod habe ich auch tausend Dinge durchlebt, von Traurigkeit, über Einsamkeit, bis hin zur Hilflosigkeit. Die Fürsorgerin im Krankenhaus sagte mir als meine Mutti noch lebte, das es etwas ganz besonderes sei, wenn die eigene Mutter stirbt. Man durchlebt dann so etwas wie eine "zweite Pubertät" und merkt dann sehr schmerzlich, daß man dann plötzlich wirklich allein ist (in Bezug auf die elterliche Familie). So habe ich das dann auch wirklich empfunden und habe viele schlaflose Nächte gehabt. Obwohl meine Mutti sehr schlimm dement war, hätte ich so gern noch viel Zeit mit ihr verbringen wollen, trotzdem es manchmal sehr schwierig war.
Ich habe mir dann ein Buch gekauft mit dem Titel "Wenn die alten Eltern sterben". Darin werden von verschiedenen Betroffenen ihre eigenen Geschichten zum Tod der Eltern beschrieben, mit all ihren Empfindungen. In vielen Dingen habe ich mich selbst wiedergefunden. Dieses Buch hat mir sehr geholfen.
Ich spreche aber viel mit meiner Mutti, wie auch mit meinen anderen verstorbenen Angehörigen, streichle ihr Bild oder denke an sie in den unterschiedlichsten Formen. Ich habe für mich so ein Ritual eingerichtet, wenn einer meiner Angehörigen verstorben ist, dann habe ich eine große, dicke weiße Kerze gekauft und die am Sterbetag angezündet. Diese Kerze entzünde ich dann immer wieder an besonderen Tagen, wie Geburtstag, Todestag oder, wenn mir einfach danach ist - solange bis sie runtergebrannt ist. Heute habe ich diese Kerze für meine Mutti wieder angezündet und ihr aus dem Garten eine schöne Blume geholt und an ihr Bild gestellt. Diese Rituale geben mir Kraft und Frieden.
Liebe Tonton, ich wünsche Dir viel Kraft auf diesem schweren Weg, mach das, was Dir und Deiner Mutti guttut, Dein Gefühl wird Dich leiten.
Ganz liebe Grüße an Dich.
Andrea
P.S. Eines ist ganz wichtig, verdränge Deine Gefühle nicht, lebe sie aus.
Ist Deine Mutti eigentlich zu Hause?

Ellinor

Liebe/r Angehörige/r,

ich wünsche Dir von ganzem Herzen Kraft und Trost.
Ich bin unheimlich gerührt von deinem ehrlichen Post.
Ich empfinde genau die selbe Angst, diese Taubhei.
Deshalb bitte, bitte verzweifle nicht.
Lebe jeden Tag mit deiner Mutter so bewusst wie möglich,
trau dich auch in dieser Zeit zu lachen - und genau so zu weinen.
Ich kann dir fachlich leider nicht helfen, das tut mir sehr leid.

Alles Gute!

tonton

Vielen dank an euch!!! Ja, meine Mutter ist zu Hause. Ich versuche stark zu bleiben. Menschen erfahren viel leid, Freude und den Tod. Ich tue alles mir mögliche. Aber die liebe die bleibt.

gramyo

Liebe tonton,

das ist, schreibe ich ganz bewusst,sehr schön für euch, dass deine Mutter zu Hause ist. Mein Partner ist auch hier bei uns in die andere Welt gegangen.

Was jetzt ausgesprochen wichtig für euch ist; Amaryllis hat es ja auch schon angesprochen, ist eine gute Palliativbetreuung. Also, einen Pflegedienst , der Erfahrung in der Palliativpflege hat. Ein Arzt, kann durchaus auch der Hausarzt sein, der euch 2 x die Woche mindestens besucht. Die Pflegekasse bezahlt auch eine Haushaltshilfe . Lasst euch auch bei Besorgungen, Einkäufen helfen.

Wenn du ein gutes Team um dich hast, welches dir Unterstützung gibt, kommt eine gewisse Erleichterung in dir auf.

Dass heißt nicht, dass du permanent bei deiner Mutter sein solltest, aber du brauchst dich nicht um alles kümmern.

Ja , die Angst! Leider können wir sie dir nicht nehmen. Diesen Schritt aus der Angst heraus-zu-gehen und Frieden und Ruhe in dir zu finden, gehst du alleine.Aber , dass kann ich dir sagen,e s ist garnicht so schwer. Wir können dich hier auch,soweit wie möglich , auffangen und dir Kraft und Trost spenden. Dass hast du schon erfahren-

Ich habe heute 2 wunderbar aufbauende , tröstliche Telefonate heute mit einer Frau und einem Mann, hier aus dem Forum, geführt. Wir haben uns noch nie gesehen, aber da wir ja hier alle das gleiche "Problem " haben , entsteht eine Ebene , die einen stark verbindet, wenn man möchte..Das kann ich dir auch durchaus als Trost in Aussicht stellen.

Liebe Tonton, ich wünsche dir und deiner Mutter ein friedvolles und schmerzfreies Hinübergehen in diese andere Welt , in der es , meiner Meinung nach, keinerlei Einschränkungen mehr gibt. Wir alle gehen diesen , hoffentlich für jeden , friedvollen Weg.

Ganz liebe Grüße von uns beiden
Gramyo und ihr Mann in anderem Sein,
aber auf der Seelenebene mit ihr verbunden

tonton

Ich fühle mich durch euch sehr bestärkt, vielen dank. Meine Mutter ist zu Hause, wir haben ein Palliativteam und wir haben auch einen Arzt , der sie regelmäßig besucht. Sie kann gut kommunizieren, ihr Appetit ist auch gut. Aber sie schläft immer sehr viel, das laufen fällt schwer. Hat kein Gefühl für Tageszeiten, das kurzzeitgedächtnis ist sehr schlecht. Sie möchte nicht immer reden.ist sehr stark inkontinent, ohne Katheter geht es nicht. Der Blick ist das schlimmste. Ich kann diesen Blick nicht beschreiben. Als würde sie mein Inneres lesen können. Und manchmal wird sie auch so gelb im Gesicht. Kennt ihr das alles auch??? Manchmal kommt es mir so vor, als ob sie wirklich nicht loslassen kann. Sie kann nicht mal eine Flasche öffnen oder ein Brot streichen. Manchmal glaube ich zu spüren, wieviel Angst sie hat. Wir haben ihr ihre Krankheit bis heute nicht gesagt, sie denkt sie hätte nur eine kleine op am Hirn. Damit wollten wir verhindern, dass sie auf den Tod wartet. Sie ist auch wirklich motiviert, der Arzt findet das auch gut. Warum soll ein Mensch auf seinen eigenen Tod warten. Die Vorstellung ist schon grausam genug. Ich persönlich denke, den Tod zu vermuten ist eine Sache. Den Tod ganz sicher in sich zu tragen ist eine viel schlimmere Situation. Sie ist ja eh so vergesslich, warum sie noch mit dem tot belasten. Ich liebe zu sehr, als das ich ihr den tot mitteilen kann. So lebt sie unbeschwerter das sehe ich und daran glaube ich. Wir haben ihr gesagt, sie würde sehr sehr langsam genesen. Und dass sie viel schläft weiß sie ja nicht. Das das Gedächtnis die folgen der op sind weiß sie. Für das nicht laufen können haben wir auch was. Aber für uns ist der Gedanke unerträglich. Mein einziger Trost ist, dass sie keine Angst vor dem tot haben muss und dass ist das wichtigste.

amaryllis62

Liebe tonton,

wie wunderbar habt ihr euch vorbereitet. Ihr seid von kompetenten Menschen umgeben, die Euch liebevoll und unterstützend begleiten. Und mit so viel Liebe deinerseits. Das spürt deine Mutter auch und fühlt sich sicher und besorgen. Das ist das größte Geschenk, was Du deiner Mutter bereiten kannst.
Beim Lesen deiner Zeilen schiessen mir die Tränen in die Augen. Du beschreibst die Situation genauso, wie ich sie mit meiner Tochter erlebt habe. Sie hatte allerdings keine Gedächtnisstörung und so war eine nachhaltige verbale wie nonverbale Kommunikation bis zum Schluß möglich. Wir haben viel über den Tod und das Sterben geredet und so konnte meine Tochter noch alle Dinge , die für sie wichtig waren, regeln.
Du beschreibst den Blick deiner Mutter als sehr intensiv und wissend. Meiner Erfahrung nach, wissen die Betroffenen über ihre Situation und den nahen Tod bescheid. Das Unterbewusstsein weiß, dass es zu Ende geht. Nutze für dich dieses "Wissen" und sage ihr alles, was du ihr gern mitteilen möchtest.
Es ist auch wichtig für deinenTrauerprozeß. Ungesagtes belastet mit Schuld.
Wir haben mit meiner Tochter ein Zeichen verabredet.( eine Kerze mit einen von ihr ausgesuchten persönlichen Text auf dem Glas). Es gibt ihr uns das Gefühl auch nach dem Tod miteinander zu reden. Ist die Kerze an, sind wir "online". Dieses Ritual tut sehr gut.
Jetzt nocheinmal zum Thema loslassen: was bedeutet für dich "loslassen"?
Einer Erfahrung nach, ist es für den Sterbenden wichtig, dass man selbst weiterleben kann und darf. Meiner Tochter mussten wir das Versprechen abnehmen, auch ohne ihre körperliche Anwesenheit weiter zu leben. Und ich spüre sie mehr denn je in und um mich. So tief und fest verankert. Sie führt mich durch mein Leben.
Du kannst all diese Themen und Ängste auch jederzeit mit dem Palliativteam besprechen. Sie waren uns eine unersätzliche Stütze.
Liebe tonton, ich wünsche Dir viel Mut und liebevolle Energie, diesen schmerzvollen und doch so wichtigen Weg zu gehen.

amaryllis62 mit ihrer wundervollen Tochter im Herzen

tonton

Danke für die Worte, eigentlich habe ich die Situation akzeptiert. Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken. Manchmal muss man das Leben so nehmen wie es kommt. Ich denke es ist alles vorbestimmt. Wie alt war denn deine Tochter Amaryllis?? Ich bewundere deinen Weg, aber ich kenne meine Mutter sie würde innerlich sofort sich abschotten. Wir beten immer ganz viel, und reden über alles mögliche. Es sind immer ganz viele Gefühle dabei, ich spühre das.

gramyo

Liebe Tonton,

in vielem schließe ich mich den Worten Amaryllis gerne an. Das wichtigste und beruhigendste ist damit gesagt. Jetzt noch einmal zu dem gelbwerden im Gesicht. Dies deutet auf eine Störung, bzw. versagen der inneren Organe hin (Leber,Galle)?

Ich spreche hier auch nocheinmal eine Behandlungmethode an, die meinem Partner in der letzten Phase sehr geholfen hat.Es handelt sich um subcutane NaCl-nfusionen oder Glucoseinfusionen, die einmal am Tag gegeben werden. Bei uns war es am Nachmittag. Der Bauch bläht sich dann leicht auf und muss im Laufe der 24.00 Std. dann wieder seine ursprüngliche Größe annehmen.

Es ist keine lebensverlängernde Massnahme, sondern eine einfache Flüssigkeitszufuhr, die ein austrocknen des Körpers verhindern. Man muss nur darauf achten, dass die Niere noch arbeitet.

Ich finde es bis jetzt vollkommen richtig, dass du deine Mutter schonen und ihr die Angst ersparen möchtest. Tief innerlich weiss sie es.Es kann durchaus sein , dass sie auf einmal anfängt , darüber zu reden.

Bei einem Telefonat gestern haben wir auch über die Inkontinenz gesprochen. Der Mensch wird pflegebedürftig und hilflos geboren und häufig verlässt er auch so die Welt. Wir sind alle aber , sowohl bei der Geburt, als auch bei dem Wechsel in einen anderen "Seinszustandes" umhüllt von der Liebe unserer Angehörigen .

Du liebst deine Mutter und dass wird dir und ihr in der letzten Phase auf dieser Erde Kraft geben und die Angst nehmen.

Nocheinmal etwas zu Ritualen. Bei mir ist es ein Ritual, dass jeder einen Rosenstock in meinem Garten gesetzt bekommt, der diese Welt verlässt.

Liebe Tonton, fühle dich umarmt und mit Kraft beschenkt.
Gramyo und ihr Mann in anderem Sein
aber auf der Seelenebene mit ihr verbunden

amaryllis62

liebe tonton,

du machst es genau richtig. Bleibt in Liebe und alles geht seinen richtigen Weg.
Meine Tochter hat diesen Planeten mit 19 Jahren im Februar dieses Jahr verlassen.

Fühle dich umarmt!
amaryllis mit Tochter im Herzen

Papasmädchen

Hallo tonton!
Mein Vater ist am 06.06.13 an seinem Tumor friedlich eingeschlafen.
Er hat die Diagnose im Oktober 2010 bekommen und wir durften dann noch fast drei Jahre mit ihm zusammen sein.
Er hat in dieser Zeit ein meiner Meinung nach ein schönes Leben gehabt, er war zwar auch stark Inkontinent und natürlich auch wesensverändert, aber sehr friedlich.
Drei Wochen vor seinem Tod ging es dann rapide mit ihm bergab.
Erst wurde das laufen schwierig, dann das essen und er hat sehr,sehr viel geschlafen. In den letzten Tagen konnte er seinem Nacken kaum noch halten und erst 4 Tage vor seinem Tot wurde er bettlägerig.
Am Dienstagabend hat er dann seine erste Morphinspritze bekommen, an dem Tag konnte man ihn nicht mehr verstehen, nach der Spritze hat er geschlafen, am Mittwochmorgen dann die zweite Spritze und am Mittag noch eine, doch das hat er alles schon nicht mehr mitbekommen.
Er ist dann vom "normalen" Schlaf ganz sanft in den Tod gegleitet.
Er durfte zu Hause sterben und ich war in der Nacht vor seinem Tot und auch während er gestorben ist mit meiner Mutter an seiner Seite.
Ich liebe meinen Vater, doch ich bin auch sehr froh das er seine Krankheit jetzt nicht mehr spürt.
Ich wünsche Dir viel Kraft und das auch Du die letzten Minuten bei deiner Mutter sein kannst.

Du bist nicht allein!
Papsmädchen

gramyo

Liebe Tonton und Mutter,

einen ganz lieben Gruß von meiner Seite und ich wünsche euch nach wie vor ein liebevolles, schmerzfreies, von guten Gefühlen begleitetes Abschiednehmen.

Gedanklich senden wir euch ganz viel Kraft und Energie, aber auch Ruhe für diesen letzten Lebensabschnitt hier auf dieser Erde. Fühle dich von mir lieb umarmt

Gramyo und ihr Mann , der einen
wunderschönen Platz in ihrem Herzen hat

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