Thema: Traurigkeit
Traurigkeit
Sunshine[a]
23.12.2001 20:32:16
Der Schmerz ist risen groß,
unser 14 Monate alter Sohn ist vor 2 Wochen an einem sehr seltenen unheilbaren Hirntumor gestorben.(Atypischer Teradoid/Rhabdoid Grad IV) Was ich niemals geglaubt hätte ist unser Sohn hat so viel durchgemacht von einer OP zu nähsten hin zu Chemo Blöcken und durch eine 6 Wöchige Bestrahlungsterapie zich Klinikaufendhalte und war immer zufrieden zu stellen, Lieb, aufgeweckt und sehr größzügig was seine Liebe und sein bezauberndes Lächel an geht. Wenn es uns schlecht ging half uns sein Lächeln über alles hinweg. Sein Lächeln war was besonderes das kamm von Herzen unser Kind war was besonderes ein Gesckenk des Himmel. Er war der Sonnenschein der Familie. Wir vermisse ihn so sehr. Die lücke die er in unsere Familie gerissen hat wird sich niemals schließen. Er fehlt uns. Wir haben gekämpfen, ER HAT GEKÄMPFT bis er den kampf nun doch verlor.
Unser keiner ENGEL
Sunshine
unser 14 Monate alter Sohn ist vor 2 Wochen an einem sehr seltenen unheilbaren Hirntumor gestorben.(Atypischer Teradoid/Rhabdoid Grad IV) Was ich niemals geglaubt hätte ist unser Sohn hat so viel durchgemacht von einer OP zu nähsten hin zu Chemo Blöcken und durch eine 6 Wöchige Bestrahlungsterapie zich Klinikaufendhalte und war immer zufrieden zu stellen, Lieb, aufgeweckt und sehr größzügig was seine Liebe und sein bezauberndes Lächel an geht. Wenn es uns schlecht ging half uns sein Lächeln über alles hinweg. Sein Lächeln war was besonderes das kamm von Herzen unser Kind war was besonderes ein Gesckenk des Himmel. Er war der Sonnenschein der Familie. Wir vermisse ihn so sehr. Die lücke die er in unsere Familie gerissen hat wird sich niemals schließen. Er fehlt uns. Wir haben gekämpfen, ER HAT GEKÄMPFT bis er den kampf nun doch verlor.
Unser keiner ENGEL
Sunshine
Sunshine[a]
Bettina[a]
23.12.2001 23:00:12
Hallo Sunshine,
dein Bericht hat mich sehr bewegt,das ist ja eigentlich unfaßbar für dich und alle anderen Angehörigen.So ein junges Leben.deshalb mußte ich dir schreiben.
viele Grüße Bettina
dein Bericht hat mich sehr bewegt,das ist ja eigentlich unfaßbar für dich und alle anderen Angehörigen.So ein junges Leben.deshalb mußte ich dir schreiben.
viele Grüße Bettina
Bettina[a]
Saziye
25.12.2001 19:21:31
Liebe Sunshine,
Ich habe leider gerade deine traurigen Zeilen gelesen, bin dann nach oben zu meiem schlafenden Sohn Erim gegangen, habe ihn aus seinem kleinen Bettchen geholt, an mich gedrückt und ihn lange gestreichelt.
Ich habe einen stehenden Schmerz in mir gespürt. Ganz tief... da kam es wieder hoch; die Angst, daß durch machen zu müßen was ihr jetzt durch macht.
Ich hatte diese Angst gut unterdrückt und überspielt aber .....jetzt ist er wieder da.
Ich möchte nur sagen, daß ich mit dir fühle und ich möchte mein tiefstes Beileid mitteilen.
Mein Baby ist jetzt 13 Monate (geb.29.11.00) jung und erkrankte mit 5 Monaten (5.6.01) an einem Astrozytom Grad 1.(Optikusgliom)
Die Angst um ihn ist unserer täglicher Begleiter, aber wie du auch in deine Zeilen über euren Sonnenschein schreibst, ist es auch bei uns.......
unser Baby holt uns auch mit eimem Lächeln aus unserer, manchmal panischen Angst heraus.
Ab und an läst er uns sogar vergessen, das unser Leben anders geworden ist.
Ich weiß, daß euer Schmerz sehr groß ist, ich stelle es mir vor und Die Vorstellung schon tut unendlich weh.
Aber ein Mensch ist erst wirklich tot, wenn er vergessen wird.
Und euer Kind wird nie tot sein, weil ihr ihn immer im Herzen tragen werdet.
Aus deine Zeilen spüre ich ganz viel Liebe und Begeisterung über euer Kind.
Schreib doch über ihn, schreib ganz viel, alles was dir einfällt.
Vielleicht hilft es dir in schweren Stunden.
Ich würde gerne über ihn mehr erfahren. Wenn du möchtest kannst du mir schreiben, machmal kann man einer fremden Person besser viele Dinge anvertrauen.
Ich wünsche euch viel Kraft .....
Ich hoffe, das ich dir nicht zu nah getreten bin.
Ich fühle mich Dir so nah, deshalb habe ich mir erlaubt diese Zeilen an dich zu richten.
Liebe Grüße
Saziye
Ich habe leider gerade deine traurigen Zeilen gelesen, bin dann nach oben zu meiem schlafenden Sohn Erim gegangen, habe ihn aus seinem kleinen Bettchen geholt, an mich gedrückt und ihn lange gestreichelt.
Ich habe einen stehenden Schmerz in mir gespürt. Ganz tief... da kam es wieder hoch; die Angst, daß durch machen zu müßen was ihr jetzt durch macht.
Ich hatte diese Angst gut unterdrückt und überspielt aber .....jetzt ist er wieder da.
Ich möchte nur sagen, daß ich mit dir fühle und ich möchte mein tiefstes Beileid mitteilen.
Mein Baby ist jetzt 13 Monate (geb.29.11.00) jung und erkrankte mit 5 Monaten (5.6.01) an einem Astrozytom Grad 1.(Optikusgliom)
Die Angst um ihn ist unserer täglicher Begleiter, aber wie du auch in deine Zeilen über euren Sonnenschein schreibst, ist es auch bei uns.......
unser Baby holt uns auch mit eimem Lächeln aus unserer, manchmal panischen Angst heraus.
Ab und an läst er uns sogar vergessen, das unser Leben anders geworden ist.
Ich weiß, daß euer Schmerz sehr groß ist, ich stelle es mir vor und Die Vorstellung schon tut unendlich weh.
Aber ein Mensch ist erst wirklich tot, wenn er vergessen wird.
Und euer Kind wird nie tot sein, weil ihr ihn immer im Herzen tragen werdet.
Aus deine Zeilen spüre ich ganz viel Liebe und Begeisterung über euer Kind.
Schreib doch über ihn, schreib ganz viel, alles was dir einfällt.
Vielleicht hilft es dir in schweren Stunden.
Ich würde gerne über ihn mehr erfahren. Wenn du möchtest kannst du mir schreiben, machmal kann man einer fremden Person besser viele Dinge anvertrauen.
Ich wünsche euch viel Kraft .....
Ich hoffe, das ich dir nicht zu nah getreten bin.
Ich fühle mich Dir so nah, deshalb habe ich mir erlaubt diese Zeilen an dich zu richten.
Liebe Grüße
Saziye
Saziye
Marion[a]
26.12.2001 23:42:37
Liebe Sunshine - mein tiefstes Mitgefühl für Euch. Mir laufen die Tränen - aber ich bin überzeugt, Eurem Sohn geht es jetzt sehr gut - er ist Euch nur vorausgegangen und möchte bestimmt nicht, daß Ihr so traurig seid. Der Abschied ist für die Zurück-bleibenden schlimmer als für den Gehenden. Manchmal denke ich , die "Hölle" ist hier, eine Station die wir durchlaufen müssen, um dann irgendwann den wirklichen Frieden zu finden.
Wir kämpfen um unseren Sohn - er ist 38 Jahre, verh., eine kleine Tochter von 5 Jahren.
Viel Kraft wünscht Euch - Marion
Wir kämpfen um unseren Sohn - er ist 38 Jahre, verh., eine kleine Tochter von 5 Jahren.
Viel Kraft wünscht Euch - Marion
Marion[a]
Ramona[a]
27.12.2001 12:24:13
Liebe Sunshine,
mein allerherzlichstes Beileid. Euer Schmerz muß unendlich groß sein und ich wünsche Euch alle Kraft & Energie mit dieser Situation fertigzuwerden. Meine Mami ist am 17.12. (Glio IV) gestorben und ich kann es auch alles noch nicht fassen. Wir hatten ein sehr enges und liebevolles Verhältnis... und sie fehlt mir so sehr.
Es sollte und muß uns trösten, daß es unseren Liebsten heute besser geht und es sind nicht die Jahre, die man gemeinsam verbringt, sondern die Intensität der gemeinsamen Zeit. Ich denke oft an die Zeilen von A. de Saint-Exupéry aus dem "Kleinen Prinzen" und hoffe, daß meine Mami und Euer kleiner Engel nun auf einem Stern wohnen... und wir nun lachende Sterne haben.
Alles Liebe
Ramona
mein allerherzlichstes Beileid. Euer Schmerz muß unendlich groß sein und ich wünsche Euch alle Kraft & Energie mit dieser Situation fertigzuwerden. Meine Mami ist am 17.12. (Glio IV) gestorben und ich kann es auch alles noch nicht fassen. Wir hatten ein sehr enges und liebevolles Verhältnis... und sie fehlt mir so sehr.
Es sollte und muß uns trösten, daß es unseren Liebsten heute besser geht und es sind nicht die Jahre, die man gemeinsam verbringt, sondern die Intensität der gemeinsamen Zeit. Ich denke oft an die Zeilen von A. de Saint-Exupéry aus dem "Kleinen Prinzen" und hoffe, daß meine Mami und Euer kleiner Engel nun auf einem Stern wohnen... und wir nun lachende Sterne haben.
Alles Liebe
Ramona
Ramona[a]