Jutta[a]

Hallo!
Mein Bruder wurde am 22.08.2000 an einem Hämangioblastom (gutartiger Hirntumor) im Bereich der hintern Schädelgrube operiert und leidet seitdem an einem Halte- und Intentionstremor links, der sich seit ca. einem Jahr immer mehr verstärkt. Eine minimale Besserung des Kopfzitterns konnte durch einige Akkupunkturbehandlungen erzielt werden.
Die Neurologen der Uni-Mainz tippen auf eine Nekrose (Vernarbung) des OP-Eingangs, da keine Ausfälle seitens der Hirnnerven nachweisbar sind. Eine medikamentöse Behandlung brachte allerdings keinen Erfolg.
Seit einiger Zeit suche ich eine Möglichkeit auf dem Gebiet der Lasertechnik. Wer hat hier Erfahrungen gemacht oder kann uns einen Tipp geben, welche Klinik in diese Richtung areitet. Möglichkeiten der äußeren Narbenglättung gibt es ja genug. Aber wie sieht es mit einer Narbenglättung im Falle meines Bruders aus?

Weiterhin leidet er an einer schweren cerebellären Ataxie (eine auf das Kleinhirn bezogene Störung der Koordination bei willkürlicher Muskelbewegung, während die Muskelkraft selbst erhalten bleibt), so dass er sich nur mit einem Gehwagen bzw. Rollstuhl fortbewegen kann, weil sein rechtes Bein willkürlich in Richtungen bewegt, in die es eigentlich nicht soll. Wer hat hiermit Erfahrungen der Besserung gemacht?

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