Hallo an alle Betroffenen,
mein Sohn ist 18 Jahre alt. Wir erfuhren im Juni, das er ein Gehirntumor hat. (Astrozytom WHO III am Hirnstamm). Die OP war am 30.7., wobei der Tumor größtenteils entfernt wurde.
Die OP hat er gut überstanden und vorherige Symptome (Lähmungen, Gefühlsstörungen) waren schnell wieder verschwunden.
Zwei Wochen nach der OP bekam er Ohrenschmerzen und außerdem einen Krampf am Dammbereich. Beide Beschwerden halten bis heute an. Urologe und HNO können nichts feststellen.
Seit einer knappen Woche bekommt er Chemo/Bestrahlung, seit dem sind die Beschwerden am Ohr stärker. Der Gehörgang fühle sich extrem trocken an, teilweise schmerzt es.
Ärzte sagen, die OP am Hirnstamm "sei daran Schuld" und wir sollen froh sein, das es nur "das" ist. Natürlich sind wir unendlich froh, das es ihm soweit gut geht!!
Hat jemand einen Rat?