Bei meinem Ehemann wurde durch MRT ein Tumor (ca. 2 cm Durchmesser) ziemlich genau in der Mitte des Kopfes diagnostiziert.
Eine Biopsie konnte aufgrund vieler Blutbahnen nicht durchgeführt werden. Dies ergaben die Bilder. Mein Ehemann war bereits unter Narkose.
Während einer erneuten, 8stündigen OP, bei dem der Kopf geöffnet wurde, wurde dann festgestellt, dass es wahrscheinlich kein Tumor ist, sondern evtl. ein Aneurysma. Der Kopf wurde daraufhin wieder geschlossen.
Das Nachsorge MRT hat dann ergeben (3 Wochen nach dem ersten MRT), dass sich der "Tumor" seltsamerweise um die Hälfte verkleinert hat.
Die Ärzte können nicht bestimmen, um was es sich eigentlich handelt.
Nun wollen die Ärzte den Kopf wieder öffnen, um an der betroffenen Stelle eine Probe zu nehmen und wenn möglich, dann gleich zu entfernen.
Hat jemand Erfahrungen?
Kann es wirklich sein, dass man in der heutigen Zeit nicht weiß, um was es sich handelt?
Können Tumore wirklich kleiner werden?