Huhu zusammen,
Erstdiagnose Op 9.1 .17
Hat seine Standardtherapie hinter sich nun. Heute war MRT (siehe Profil )
Der Tumor ist gewachsen in nur 3,5 Monaten und zwar noch mehr als der der operiert wurde. Mir hat den Boden unter den Füßen weggezogen. Nun soll eine Op wieder folgen. Klar ist, dass hier mal nicht alles entfernt werden kann.
Meine Frage: Wie haben Betroffen eine neue Op verkraftet bzw wie eure angehörigen .. ist sie schlimmer als die erste . Jeder ist ja anders das weiß ich trotzdem wäre intressant zu wissen ?
Mein Mann steht der Op nicht positiv gegenüber und ich weiß es nicht wie ich da mit zu sprechen soll.
Würde eine Op Sinn machen ..
oder doch nur ne andere Chemotherapie und Re Bestrahlung??
Was macht noch Sinn.. bin irgendwie kopflos :-(