
Melanie[a]
Hallo!
Vor mehreren Wochen war ich bei MRT, mir wurde gesagt, dass ein Tumor gefunden wurde, eventuell ein Trigenimusneurinom, genaues konnten sie mir aber nicht sagen. Ich sollte nach 4 Wochen nochmals MRT machen lassen sowie CT. Beim CT wurde gesagt, dass der Knochen nicht angegriffen sei. Nach MRT wurde gesagt ich hätte doch nur ein Lipom (Fettgewebe) welches nicht zu meinen Beschwerden (ständige Kopfschmerzen, Schmerz rechte Gesichtshälfte) führen würde und ich müßte nur noch zu Kontrolle im Januar kommen. Eine Zweitmeinung habe ich mir bei einem Neurochirurgen in Berlin eingeholt. Diesem habe ich meine Bilder geschickt. Er sagte, dass es ein Tumor wäre, der operiert werden muß. Ich habe für nächtse Woche einen Termin zur OP. Die Meinung der Neurochirurgen im Heimatklinikum sei falsch. Außerdem hat der Arzt dort gesagt ich hätte die Verfettung im Knochenmark der Felsenbeinspitze, der Experte in Berlin sagt, dort gibt es gar kein Knochenmark!! Außerdem sieht es fast so aus, dass die Felsenbeinspitze schon angegriffen ist. Die anderen Ärzte sagten auch in dieser Region sei eine Operation äußerst riskant und sie würden dort nicht operieren ,wenn was wäre, der berliner Neurochirurg hat aber nicht so getan, als ob die OP extrem riskant wäre. Kann es möglich sein, dass sich die anderen Ärzte so täuschen? Bitte um eure Meinung, ähnliche Erfahrung. Weiß jemand, ob diese OP sehr gefährlich ist?