Sebastian[a]

Gehirntumore als Ursache von Migräne und Kopfschmerzen

Nicht vergessen sollten Sie die Überlegung, ob ein Gehirntumor hinter Ihren Beschwerden stecken kann.

Zunächst muß erst einmal gesagt werden, daß der Begriff Tumor nichts mit "bösartig" oder "gutartig" zu tun hat, sondern nur eine "An-Schwellung" beschreibt.

Bösartige Tumore metastasieren (setzen Tochtergeschwülste), gutartige Tumore metastasieren nicht. Trotzdem kann man an gutartigen Tumoren, die immer weiterwachsen und gesundes Gewebe verdrängen oder zerstören sterben.

Meistens beginnen die Beschwerden bei einem Gehirntumor langsam und schleichend. Plötzliche, sehr starke Kopfschmerzen sprechen (meistens) gegen einen Tumor. Die meisten Tumore äußern sich außerdem mit neurologischen Ausfällen (z.B. Arme und Beine können nicht mehr bewegt werden, oder das Sprechen fällt schwer etc.)

Da bei erstmaligen, sehr starken Kopfschmerzen eine neurologische Untersuchung (ggfs. auch incl. Computertomografie etc.) von den meisten Ärzten angeordnet wird, kann man einen Tumor (zumeist) als Kopfwehursache ausschließen.

Bitte lassen Sie sich nicht 20 oder 30 Mal Röntgen. Das bringt überhaupt nichts - es erhöht nur Ihre Strahlenbelastung.

© Biomedicus Andreas Jansen, Homöopathie und Naturheilverfahren

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