Hallo ihr lieben, ja warum bei mir der die MRT erst nach einem Jahr erfolgt, finde ich auch höchst seltsam, aber es soll genau so sein. Habe da nachgefragt und auch bei der radioonkologischen Nachsorge im Dez. 2019 (alao 3 Monate nach der Bestrahlung) hat man mir das genau so bestätigt. Steht auch wieder so im Arztbrief, wie ebenso nach der Bestrahlung im Sept. 2019.
Begründet wurde das mit den Ödembildungen oder wie Mego schreibt,
dem "ausgepufftem Blumenkohl" (herrlich :-)))
Ich staune nur immer wieder, wenn ich hier lese, dass diese Kontroll-MRT eben auch eher erfolgen, wie bei OmaSuse z.B. und Mego.
Ob das mit der Tumorart, der Größe, der Lage oder aber der Bestrahlungsart begründet wird?
Und ja, man möchte natürlich ungern 1 Jahr warten, um zu erfahren, ob die Bestrahlung Erfolg hatte. Ich denke ja mittlerweile schon soweit, dass sich in einem Jahr der Befund ja sogar auch verschlechtern könnte…..... herrjeeh, ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber meine Gedanken sind diesbezüglich manchmal unschön…..
@KaSy
Wäre die Bestrahlung nicht, wären meine Beschwerden vermutlich schlimmer geworden. Ja du musst recht haben, denn momentan besteht eben Stillstand. Und wie du schreibst, ist Stillstand aber auch schon ein Fortschritt. Man muss sich eben alles immer wieder vergegenwärtigen :-)
Die Angabe der 3 Monate (Outcome) war von dem Strahlenonkologen zu Beginn der Bestrahlung nur ein allg. Richtwert. Eine individuelle Festlegung kann ja auch kein Arzt voraussagen.
Aber wenn ich jetzt für immer mit diesen Beschwerden leben muss, fände ich das auch irgendwie doof. Ich rufe mir zwar immer wieder dankbar ab, dass die Beschwerden noch hätten schlimmer werden können , wenn die Bestrahlung nicht erfolgt wäre, dennoch ware es nice, wenn da zukünftig noch eine Verbesserung kommen würde. Eine klitzekleine. So nach und nach ganz viele klitzekleinen :-) Dafür warte ich auch gerne noch
ab :-) Geduld eben :-) Müssen wir ja alle haben :-)