Hallo zusammen,
ich habe eine Frage, nachdem ich vor einiger Zeit schon einen Faden über Beschwerden und meine Situation eröffnet hatte.
Ich stehe vor dem 2. MRT und einer Entscheidung zur OP oder nicht, wobei ich aktuell zu OP tendiere. Jenseits aller psychologisch-emotionalen Überlegungen:
Ist grundsätzlich die Lage eines Meningeoms im Kleinhirn problematischer als oben am Kopf? Ich meine die Prognose der zukünftigen Entwicklung und die Folgen potentiellen Wachstums. Ich weiß, dass es andere Meningeom-Lagen gibt, die kritischer sind, aber ich meine, bei manchen Ärzten herausgehört zu haben, dass "Kleinhirnlage" eher für eine OP spricht als manch ungefährlicherer Lagen (u.a. wg. möglicher Verlegung des 4. Ventrikels?). Eilig scheint es bei mir nicht zu sein, aber ewig so lassen sollte man es wohl auch nicht. Die Meinungen bei meinen Bildern gehen dazu aber bislang auseinander (2,5 cm Tumorgröße), daher diese etwas generelle Frage.
Gleiche Frage für die Nähe zu Blutgefäßen (Confluens?), Genaueres wird wohl aber jetzt erst bei der Untersuchung geklärt.
Danke für Eure Einschätzung, ich weiß, dass das ohne Bilder schwierig ist, aber scheue mich etwas hier Bilder hochzuladen.
Grüße, Bretonne