Ihr Lieben,
vor vier Monaten wurde eine im MRT neu entstandene weiße Struktur ohne Kontrastmittelaufnahme ("zunehmende FLAIR-Aufnahme a.e. im Sinne einer unspezifischen Gliose") mit einem FET-PET-MRT abgeklärt. Damals hieß es, "kein Hinweis auf ein Lokalrezidiv" die Struktur war hypometabol (wenig stoffwechselaktiv).
Beim heutigen MRT hat sich diese Struktur weiter vergrößert. OP (Totalresektion), Bestrahlung (66 Gy), Chemo (6 Zyklen Temodal) war von 6/2018-4/2019.
Der Neuroradiologe hält sich bedeckt, die Neurochirurgie ist an einer anderen Klinik, die ein FET-PET-CT für aussagekräftiger hält. Macht es wirklich Sinn, innerhalb von 4 Monaten ein FET-PET-MRT und ein FET-PET-CT machen zu lassen? Sollte man nicht gleich eine PE machen?
Liebe Grüße
Nicky