Ernst[a]
Bei meiner Mutter führten die 30 Bestrahlungen am Kopf und einer Nachwirkzeit von 3 Monaten nicht zu einer vollständigen Eliminierung der Hirnmetastasen. Stattdessen wurden neue Metastasen in der Wirbelsäule entdeckt mit der Folge einer erheblichen Beeinträchtigung beim Gehen.
Unmittelbar danach wurde mit Topotecan eine Chemo verabreicht. Desweiteren folgen Bestrahlungen der Wirbelsäule. Weitere Untersuchungen ergaben einen Tumorzellenbefall des Nervenwassers.
Geplant ist noch mal eine Chemo mit Topotecan. Es wurde uns gesagt
daß dies dann die letzte Möglichkeit ist.
Gibt es nicht doch noch eine Chance? Haben wir wirklich alle Möglichkeiten
genutzt? Wer kann mir hierzu eine Antwort geben? Dr. Strick ?? Betroffene ?