Hallo,
unsere Tochter trägt einen VP-Shunt. Im Februar wurde aufgrund verengter Ventrikel der Shunt verstellt. Symptome hatte sie im Februar nicht.
Nun fingen die Symptome schleichend vor ca. 3 Wochen an. Beginnend mit erhöhter Ataxie, Kopfschmerzen, vermehrtes Schielen und schließlich Erbrechen auf nüchternen Magen. Daraufhin wurde nun am Montag ein MRT, Ultraschall und Röntgen gemacht. Das MRT zeigte gefüllte Ventrikel. Daraufhin wurde die Shunteinstellung vom Februar quasi rückgängig gemacht. Die Kopfschmerzen sind nun zumindest weg. Die Ataxie noch fast genauso.
Meine Fragen:
1. Müssen verengte Ventrikel, bzw. Überdrainage, wenn auf dem MRT sichtbar, behandelt werden? (Bei uns hatte unsere Tochte keine Symptome)
2. Besteht die Gefahr, dass verengte Ventrikelwände verkleben? Es also lebensbedrohlich sein kann?
Bin über jede Antwort sehr dankbar. Mache mir wieder große Sorgen.
Danke, Marlene