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enie_ledam

Hi,

Mein Ex-Mann erzählt Fremden und scheinbar auch Bekannten, dass ich ja froh sein kann, dass ich noch lebe, weil man mit meinem Tumor ja nur 2 Jahre überlebt. Leider weiß er da nicht wirklich etwas drüber. Er denkt, ich habe ihn am Hirnstamm. Ich bin mit einem recchts frontalem Oligoastrozytom II wildtyp gestartet und nach ´zwei rezidivfreien Jahren (während einer Schwangerschaft) jetzt mit anapl. Astrozytom unterwegs, auch wildtyp. Die 5 Jahre nach der Strahlenchemo sind im Nov. vorbei. Vor ein paar Wochen hat er mich gefragt, warum ich nicht schon Tod bin, weil er das oben Geschriebene im Internet gelesen hat.

Wie soll ich da drauf reagieren? Er schiebt auch gerne meine Behinderung vor "als Sorge" dass ich mich nicht um unseren Sohn kümmern kann, was definitiv nicht stimmt.

Lg

ness

Puuh,erst dacht dich na dann müssen dir Fremde oder Bekannte es ja erzählen und das ist ja auch über dritte wieder weitererzählter weiss was dazu gedichtet wird, denn die Leute,bzw die Mehrheit liebt "Sensationen"und das was sie hören ist meist wozu..Ganz ehrlich hör auf die Menschen deren Meinung dir wichtig ist und sollte eurer Kind involviert sein dann hast du jedes Recht dem Entgegen zu wirken,,,vielleicht auch übers Jugendamt ,weiss ja nicht ob und wie ihr euer Kind betreut miteinander oder einer von euch allein...
Wünsch dir liebe Menschen an deiner Seite die dich mit ihrem Gerede nicht zusätzlich belasten,glg ness

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