Mein Bruder, ED 7/18 hat seit August 2019 ein Rezidiv, dass seit September letzten Jahres mit Bevacizumab, Temozolomid und Syrea behandelt wird. Anfangs im zweiwöchigen Rhythmus. Ab November alle drei Wochen.
Das Rezidiv ist deutlich geschrumpft und die Therapie hat mein Bruder sehr gut vertragen. Das MRT im Januar hat wieder ein Schrumpfen des Gliosarkoms gezeigt und der Onkologe hat als "Wirkungsverstärker" Irinotecan zu dem Avastin genommen.
Das Irinotecan wird jetzt das zweite Mal verabreicht und er verträgt es sehr, sehr schlecht. Die Übelkeit ist sehr stark. Er liegt nur noch und wird sehr schwach. Der Arzt will jetzt auf Avastin und CCNU umstellen, weil er meint, dass diese Nebenwirkungen nicht zwingend in Kauf genommen werden müssen.
Waren bei Euch die Nebenwirkungen des Irinotecon auch so heftig. Und bekommt jemand die Therapie Bevacizumab und CCNU und kann davon berichten.
Vielen Dank und Grüße