Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Vielen Dank!

Jetzt spenden

Silke[a]

Mein Mann hat ein Glioblastom. Er wurde vor kurzem operiert und bekommt nun ein niedrigdosiertes Zytostatikum parallel zur Bestrahlung. Wir kümmern uns jetzt um Möglichkeiten, die es bei einem Rezidivfall gäbe.... wer kann uns hierbei hilfreiche Tipps geben. Sei es gute Neurochirurgen, Onkologen, aussichtsreiche Studien etc. Bisher hat mein Mann nur die üblichen Kontroll-MRT´s gemacht. Vor kurzem erfuhren wir etwas von PET-Analysen. Ist das eine gängige und empfehlenswerte Methode? Wir sind für alle Hinweise super dankbar. Entfernungen spielen für uns keine Rolle...
Hat sich schon jemand nach dem Stand der Dinge im Ausland erkundigt z.B. USA. Kennt ihr empfehlenswerte Literatur.




145.254.203.144

Marion[a]

Hallo!
Ich weiß wie schwer so ein Schicksalschlag ist! Aber es gibt viele Möglichkeiten. Da gibt es die Immuntherapie, die man machen kann, es
gibt Chemo, was man prophylakt. nehmen kann, da gibt es auch einige Langzeitüberlebende drunter, gerade die haben Chemo prophyla.genommen.
Ich forsche seit mein bester Freund die Krankheit hat, im Internet.
Lasst euch auf keinen Fall entmutigen!!!!
Wenn du mehr Infos möchtest, kannst du mir ja mal deine Mailadresse geben.
Marion

Kerstin[a]

Hallo Ihr Lieben!
auch ich weiß leider wie schwer so ein Schicksalsschlag ist. Ich möchte allen Mut zusprechen, zu dieser Krankheit zu stehen, das ist das wichtigste. Mein Vater 58 Jahre (+06.06.06) hat durch seine positive Lebenseinstellung noch viele schöne Monate erlebt, in dem es ihm auch sehr gut ging. Genießt die Tage, und denkt vor allem nicht daran, was kommen kann. Nur so kommt man durch diese schwere Zeit durch. Wenn irgendwann schließlich die Hoffnung sterben muss, hat man wenigstens das bestmögliche herausgeholt.
Ich denk an Euch!
Alles Liebe Kerstin

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.