Siegfried[a]

Meine Frau ist seit dem 13.06.01 im Krankenhaus. Nach Gewebeproben, x-Kernspin- und Computertomographien, sowie 2 PET Untersuchungen sind sich die Ärze nicht sicher, wie sie den Gehirntumor bei meiner Frau einschätzen sollen. Da sie gleich ab Einlieferung mit sehr viel Kortison behandelt wurde, was den Tumor schrumpfen lies, meinen Sie nun, dass sich aufgrund dieses Medikamentes derartige Abweichungen bei den Diagnosen ergeben. Nun setzt man das Kortison nach und nach ab. Dann soll sie für ca. 4-6 Wochen nach Hause. Danach sollen wieder die Untersuchungen anlaufen. Ist diese Vorgehensweise sinnvoll? Kann die Situation durch das Warten nicht verschlimmert werden? Die zuständigen Ärzte sagen, sie hätten keine andere Wahl.??

Mile

BEI MEINE FRAU WAR DAS GLEIHE.DAN HAT MAN STEREOTAKTISCHE BIOPSI GEMACHT (PROBE ENTNACME DIREKT AUS TUMOR)UND ERGEBNIS IST LEIDER SCHLECHT.VILEICHT IST BESER DAS MANN NICHT WEIS WAS MAN HAT.
ICH WÜNCHE DAS BEI DEINE FRAU BESERE ERGEBNISE RAUS KOMEN ALS BEI MEINE.SET DEM IST BEI MIR ZUHAUSE KATASTROFE.
ALES GUTE.

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