Unsere Oma (76) bekam die Diagnose 4 Metastasen und etliche zu sehende weitere Ödeme. In den letzten Jahren wurde sie schon 3x an verschiedenen Organen wegen Karzinomen operiert.
Die Metastasen beeinträchtigten ihr Sprachfähigkeit komplett und wurden auch deswegen entdeckt. Sie wird nun palliativ behandelt und weiss um ihre begrenzte Lebenszeit.
Für uns Enkel ist es schwer dies zu akzeptieren, aber so ist es nunmal.
Durch die Medikamente ist sie gut aufgestellt und kann nun (erstmal wieder)
in vollem Bewusstsein sich wieder spachlich (fast) problemlos mit uns reden.
Wir sind jedoch unsicher hinsichtlich der in den nächsten Wochen/Monaten verlaufenden Krankheit. Auf was müssen wir uns einstellen? Bleibt ihr die Sprache erhalten, auch wenn der Körper schwächer wird? Wie können wir sie unterstützen?