Barbara[a]
Hallo,
leider kann ich unter dem Originalbeitrag nicht mehr posten. Deshalb noch einmal meine Frage, Peter hat sie zwar schon versucht zu beantworten, aber es war nicht das, was ich wissen wollte ;-).
Ich wollte wissen WIE (nicht ob) man hirneigene Tumore und Metastasen im Gehirn unterscheiden kann
1. wenn noch kein histologischer Befund vorliegt, kann man dann überhaupt schon unterscheiden oder geht es nur mit histologischen Befund?
2. wenn ein histologischer Befund vorliegt, wodurch unterscheidet sich der Zellbefund, mal ganz laienhaft ausgedrückt, sind Metastasen in ihrer Zellbeschaffenheit genauso wie das Ursprungsorgan, wenn ja, wie kann man dann von Knochenkrebs Hirnmetastasen bekommen?
3.wenn sich Metastasen über das Blut verbreiten, Lymphe geht ja wohl im Gehirn nicht - oder?, wie können sie die Blutschranke im Gehirn überwinden und wenn Krebszellen im Blut schwimmen und sich so verbreiten, wieso werden dann nicht alle potentiellen Blutspender auf so etwas untersucht?
4. was vermehrt sich bei hirneigenen Tumoren, Tumor bedeutet ja Wachstum, also was vermehrt sich dort. Nervenzellen nicht soweit ich weiß, was dann?
Vielen Dank schon einmal für die netten Antworten!
Barbara