Hallo liebes Forum,
meine Operation liegt gerade erst einmal 2 Wochen hinter mir. Entfernt wurde mir ein Meningeom (Histologischer Befund Meningeom WHO Grad l) zwischen Sehnervenkreuzung und Hypophyse. Alles ist soweit gut verlaufen, bis auf eine Seheinschränkung am linken Auge. Das kann und wird sich hoffentlich mit der Zeit wieder verbessern.
Nun zu meiner Frage... Ich weiß seit 2 Tagen dass ich eine Thrombose im rechten Unterschenkel entwickelt habe. Vermutlich im Zusammenhang mit der fehlenden Mobilisation nach der OP. Ich muss nun für 3 Monate Kompressionsstrümpfe bis zum Knie tragen. Das wäre ja noch nicht so schlimm. Aber ich muss mich für diese Zeit auch mit dem Medikament arixtra (Blutverdünner) spritzen. Das macht mir schon ziemliche Sorgen und verunsichert mich. Mein Neurochirurg meinte das es natürlich besser wäre man müsste nicht mit Blutverdünner behandeln. Aber dies wäre vor dem Hintergrund der Thrombose nicht anders machbar.
Jetzt wollte ich einfach mal im Forum fragen ob es von eurer Seite aus Erfahrungen mit Thrombose und kurz zurückliegender Hirn OP gibt.
Freue mich über eure Meinungen..
Viele Grüße,
Arjuna