Hallo,
bzgl. meiner Rezidivsituation habe ich verschiedene Meinungen von Neurochirurgen. Der eine meint, es eilt nicht so, deshalb habe ich noch eine Coronaimpfung erhalten und ich könnte auch nochmals ein MRT in 2 Monaten machen.
Heute war ich zu einem ausführlichen Gespräch (mein HNO meinte, dass ich auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung holen sollte) bei einem anderen, der meinte ich solle nicht warten und die Stelle an der Schädelbasis wäre nicht so schwierig (was aber widerum die ist, die 2015 bestrahlt wurde und ein sehr erfahrener Chirurg damals meinte, man solle nicht da hinein operieren, da zuviele sensible Strukturen und er nicht alles hätte entfernen können lt. PET-CT) zu operieren.
Ausserdem sagte er, dass bestrahlte Meningeome sich oft in die schlechtere Klassifizierung entwickeln. Das sagte mir vor der Bestrahlung niemand!
Was tun? Wer hat ähnliches erlebt?
LG