Thema: Vater hat Glioblastom-Rezidiv
Vater hat Glioblastom-Rezidiv
Lara
08.04.2013 14:07:52
gramyo
08.04.2013 15:28:28
Liebe Lara,
wünsche euch von Herzen eine gute Weiterbehandlung des Rezidives deines Mannes.
Für dein Kind und dich sind das seelisch sehr schwere Zeiten. Mein Rat an euch ist , nehmt euch, dein Sohn und du einfach in den Arm, weint, sprecht miteinander, tröstet euch.
Ist nicht immer einfach für einen 11jährigen seine Gefühle zu zeigen, aber die Möglichkeit besteht durchaus.
Meine Enkel, 13 Jahre,8 Jahre , 6 Jahre und 3 Jahre haben die Krankheit meines Partners, den sie aber als ihren Opa gesehen haben , auch miterlebt und gelitten und geweint, aber sich auch alle trösten lassen.
Wünsche dir und deinem Sohn von Herzen ganz viel Kraft und liebevolles "mit-ein-ander" Gramyo und anderes "Sein" ihres Mannes
wünsche euch von Herzen eine gute Weiterbehandlung des Rezidives deines Mannes.
Für dein Kind und dich sind das seelisch sehr schwere Zeiten. Mein Rat an euch ist , nehmt euch, dein Sohn und du einfach in den Arm, weint, sprecht miteinander, tröstet euch.
Ist nicht immer einfach für einen 11jährigen seine Gefühle zu zeigen, aber die Möglichkeit besteht durchaus.
Meine Enkel, 13 Jahre,8 Jahre , 6 Jahre und 3 Jahre haben die Krankheit meines Partners, den sie aber als ihren Opa gesehen haben , auch miterlebt und gelitten und geweint, aber sich auch alle trösten lassen.
Wünsche dir und deinem Sohn von Herzen ganz viel Kraft und liebevolles "mit-ein-ander" Gramyo und anderes "Sein" ihres Mannes
gramyo
alma
08.04.2013 21:54:11
Liebe Lara,
schneller weiß ich nicht, aber man kann zusätzlich etwas machen. Spieltherapie, Maltherapie ... was immer ihn aufbaut. Ich würde mal zu einem Kinderpsychologen Kontakt aufnehmen. Oder bei einer Selbsthilfegruppe von Trauernden Rat suchen. Aber grundsätzlich, auch wenn es nicht deine Frage war, ist es natürlich angemessen, wenn er traurig ist. Heutzutage wird einem ja quasi vorgeschrieben, welches Verhalten in einer solchen Lage das normale ist. Ansonsten Ruhe, Trost (wenn es geht), Verständnis, Geborgenheit, aber auch Ablenkung.
Alma
schneller weiß ich nicht, aber man kann zusätzlich etwas machen. Spieltherapie, Maltherapie ... was immer ihn aufbaut. Ich würde mal zu einem Kinderpsychologen Kontakt aufnehmen. Oder bei einer Selbsthilfegruppe von Trauernden Rat suchen. Aber grundsätzlich, auch wenn es nicht deine Frage war, ist es natürlich angemessen, wenn er traurig ist. Heutzutage wird einem ja quasi vorgeschrieben, welches Verhalten in einer solchen Lage das normale ist. Ansonsten Ruhe, Trost (wenn es geht), Verständnis, Geborgenheit, aber auch Ablenkung.
Alma