Hallo, ich bin neu hier! Bei meinem Vater (76) wurde Ende Juli ein großer Glioblastom diagnostiziert. Zunächst wurde eine beginnende Demenz vermutet, doch das CT zeigte die schreckliche Diagnose! Er wurde operiert und dann in das Altenheim verlegt, in dem ich arbeite, weil meine Mutter sich den Fuß gebrochen hat. Wir haben uns, wie ich finde, recht gut arrangiert. Täglich wird meine Mutter von Bekannten, Verwandten oder Freunden zu ihm hingefahren. Er hat nun seine 3.Bestrahlung hinter sich und verträgt sie gut. Er ist teilweise verwirrt, womit meine Mutter nicht gut umgehen kann. Wir alle sind immer extrem auf der Hut, beobachten ihn ständig, um keine Veränderung zu verpassen! Das macht uns natürlich fertig, aber wie stellt man das ab? Ich bin zwar Altenpflegerin, aber da fehlt mir der Abstand! Außerdem möchten wir ihm alles so angenehm wie möglich gestalten. Gibt es eigentlich Nahrungsergänzungsmittel,die man unterstützend geben kann? Hatte den Arzt mal auf CBS-Öl angesprochen, aber er lehnt es ab! So, das war jetzt viel, ich hoffe nicht zuviel! LG