Hallo,
habe mich schon oft in diesem Forum gemeldet. Danke für die vielen guten Rückmeldungen und Ratschläge- auch von ärztlicher Seite!
Habe nun - wieder mal- eine ziemlich wichtige und dringende Frage:
Habe ein Meningeom (leicht größenprogredient) am linken Sehnerv, direkt anliegend, seit 2012 langsam gewachsen, Diagnose: erstmals 2014 , aber retrospektiv schon 2012 zu erkennen, nur leider damals noch kleiner. Habe mich- entgegen vieler NC Meinungen- GEGEN eine sofortige OP und FÜR ein "wait and scan"- Verfahren entschieden, was natürlich regelmäßige Gesichtsfeld- und Visus - Kontrollen beim Augenarzt erfordert. Das mache ich jetzt auch seit der Diagnose: 03/2014 regelmäßig, ebenso regelmäßig MRT Kontrollen bzgl. Tumorwachstum. Der Tumor scheint seit 2014 bis heute minimal wieder gewachsen zu sein, die GF- Kontrollen ergeben unterschiedliche Ergebnisse, KEIN eindeutig negativer Befund von ophtalmolog. Seite.
Jetzt aber meine Frage: Welche Bedeutung/ Stellenwert haben VEP Messungen des Sehnervs, die ja der Neurologe durchführt? Sind "schlechte" VEP Ergebnisse -trotz unauffälligem GF- Befund- ein Indikator FÜR eine OP? Diese Frage ist essentiell wichtig für mich, daher wäre ich für eine zeitnahe Antwort- auch gerne von ärztlicher Seite aus- sehr dankbar!
Gruß
Lena