Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe ein frage die mir hier vielleicht jemand beantworten kann.
Meine Schwiegermutter hat im März die Diagnose bekommen, Gliom Grad 2 inoperapel, (der behandelnde Arzt hat Sie in die Charite Berlin zur Zweitmeinung geschickt, Dort sagte man auch inoperapel) Am Anfang hatte sie alle zwei Wochen ca. einen epileptischen Anfall für ca. 1- 3 Minuten. die Anfälle bekam der Neurologe Anfangs mit Medikamenten gut in den Griff. Doch in einer Nacht im Juni 2018 hatte Sie einen ganz schweren Anfall der ca. 15 - 20 Minuten dauerte. Nun meinte der Arzt auf dem MRT sieht man das der Tumor etwas gewachsen ist und man mit Chemo/Bestrahlung beginnt. Diese endete im November und man hatte das Gefühl es wird alles besser bis eines Abends im Nov. nach acht Wochen ohne Anfall der schlimmste epileptische Anfall kam, der ca. 40 Minuten dauerte. Zur zeit bekommt Sie Blockchemo bis März 2019. Seit ca. drei Wochen zittern ihre Finger stärker, ich würde sagen wie bei einem Tremor, ausserdem ist Sie sehr vergesslich und läuft auch nicht mehr ganz so sicher. Wir wissen einfach nicht ob das von den Medikamenten, der Bestrahlung oder dem Tumor kommt? Hat jemand darauf eine Antwort oder Erfahrung?
Es ist für uns alle sehr schwer Sie so zu sehen, vorallem für meine Frau. Die beiden sind nicht nur Mutter und Tochter , sondern auch beste Freundinnen.
Kann es sein das nach so einem tief, alles auch wiedermal besser wird?