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Thema: Verhalten nach OP und Therapie

Verhalten nach OP und Therapie
Camper77
14.08.2017 11:09:35
OP war im Juli 2016, anschließend Bestrahlung und Chemo-Therapie(Temodal140 mg)letzte Chemo-Kapsel 04.2017. Die laufenden Untersuchungen ergeben keine oder minimale Veränderungen. Weiterhin treten Ausfallerscheinungen Daseinsverlust, Bewußtlosigkeit, Sprachstörungen und Zusammenbrüche auf. Betroffen ist meine Ehefrau 77 Jahre alt. Auch hier die Frage: Wie geht es weiter oder was kann man tun?.
Camper77
struwwelinchen95
14.08.2017 23:00:38
Lieber Camper77, es ist schlimm, zuzusehen, wie der geliebte Mensch leidet und man kann nicht helfen. Mir geht auch so. Jetzt ist es wichtig, einfach nur da zu sein. Das nimmt deiner Frau zumindest ein bisschen die Angst. Bei meinem Mann ist es so, dass er Angst hat, im Fall eines Anfalls oder Sturz alleine zu sein. Habt ihr die Symptome denn schon mal beim Neurologen angesprochen?
struwwelinchen95
Camper77
15.08.2017 11:24:27
liebe struwwelinchen. Vielen Dank für ihre Antwort. Wir haben fast alle Neben-oder Folgeerscheinungen mit dem zuständigen Professor im Krankenhaus besprochen. Wir sind auch in hausärztlicher Behandlung, zu Hause. Meine Ehefrau liegt fast ausschließlich im Bett. Alles was sie schreiben trifft auch auf meine Ehefrau zu.
Camper77
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