Thorvi

Fehlender Knochendeckel/Einblutung in Tumorhöhle/Gesichtsfeldausfall/Kopfschmerzen


Hallo,
bei mir wurde im Juli 2021 ein Meningeom Grad I links okzipital entfernt. Da es im Anschluss zu einer tiefen Wundheilungsstörung mit Beteiligung des Gehirns kam, musste ich mehrfach notoperiert werden und mein Knochendeckel konnte nicht mehr eingesetzt werden. Des weiteren hat es bei der Entfernung des Tumors in die Tumorhöhle eingeblutet (Nähe Sehrinde) und ich leide seit der Zeit unter einer homonymen Hemianopsie nach rechts- Gesichtsfeldausfall.

Ich habe recht häufig Kopfschmerzen (oft mit Übelkeit). Vor allen Dingen bei Wetterwechsel; meistens wenn es kälter wird (so wie zur Zeit wieder), oder bei schwülem Wetter. Hat da jemand Erfahrungen gesammelt wie sich das verhält -mit und ohne Kranioplastik- ? Leidet ihr auch unter häufigen Kopfschmerzen? Diese häufigen Schmerzen empfinde ich gerade als sehr zermürbend. Des weiteren ist die Schwere meines Gesichtsfeldausfalles auch wetter- und tagesformabhängig. Als es anfangs der Woche so extrem schwül wurde, habe ich wieder eine massive Verschlechterung des Gesichtsfeldausfalles bemerkt. Hat da vielleicht auch jemand Erfahrungswerte? Ich würde mich sehr über Eure Antworten/Erfahrungsberichte freuen!

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