
fefele
Hallo Ihr Mitstreiter (Patienten, mit betroffene Angehörige, Ärzte),
das hier ist nichts für Zartbesaitete, also nur weiterlesen, wenn ihr Euch nicht so schnell gruselt.
Hat jemand hier so etwas schon mal erlebt, oder bei Angehörigen beobachtet:
Vorgeschichte: Migräne, Einnahme von Ibuprofen, dann Schlaf
durch stärkste Schmerzen
(Vernichtungsschmerz eine treffende Bezeichnung)
aus diesem Schlaf gerissen,
wie gelähmt, keine Bewegung möglich,
auch kein um Hilfe rufen,
Herzrasen,
Atemnot,
Todesahnung,
Ophistotonus (s.u.) auch schmerzhaft empfunden,
dann die erlösende Ohnmacht.
Beim Aufwachen (von allein!)
Übelkeit,
Herzrasen,
nassgeschwitzt, sonst alles wieder normal und keine Schmerzen.
Ist mehr als 6 Jahre her. So flog mein Tumor auf.
In all den Jahren konnte mir nie Jemand erklären, was da vor sich ging. Vielleicht hat hier ja jemand Ähnliches erlebt.
Kostet mich Überwindung darüber zu schreiben, aber vielleicht hilft es ja nicht nur mir, sondern auch anderen.
Liebe Grüße
Andrea
Opisthotonus (nach wissen.de):
krampfhafte Überstreckung des Körpers, der sich bogenartig nach hinten biegt. Ein solcher Streckkrampf kommt z. B. bei erhöhtem Hirndruck, einer Hirnblutung oder Schädelhirnverletzungen vor, aber auch bei Meningitis und Tetanus infolge fortgeschrittener Hirnschädigung.