Hallo,
meine Mutter ist letzte Woche nach Neueinstellung des Shunts entlassen worden und ist seit Donnerstag in der Kurzzeitpflege. Gestern war sie noch einmal ambulant in der Klinik, dort wurde ein Kontroll CT gemacht und das war soweit in Ordnung. Heute sollte sie sich in der Praxis vorstellen, in der die Strahlen-und Chemotherapie gemacht werden sollte. Der Arzt dort hat sie sofort ins Klinikum bringen lassen, er konnte nicht verstehen warum sie dort entlassen wurde. Es steht die Vermutung im Raum, das der Shunt verstopft ist.
Wir wissen gar nicht mehr was wir machen sollen. Es wurde festgestellt, dass meine Mutter zu wenig trinkt, im Pflegeheim können die sich darum ja nicht wirklich kümmern.
Es war alles vorbereitet, damit sie nach Hause kann. 24 StundenPflegekraft und den Pflegedienst zusätzlich. Allerdings ist mein Vater der Meinung, dass sie so nicht nach Hause kann.
In den letzten Tagen hat sich meine Mutter auch immer mehr in sich selbst zurückgezogen, hat mit uns als Familie kaum noch gesprochen, mit dem Pflegepersonal schon.
Wir hoffen sehr, dass es klappt das sie nach Hause kann wünschen uns sehr dass sich ihr Zustand dort bessert.
LG
Sverige