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roeschen

Hallo,ich habe mich zur Begleittherapie mit Methadon entschlossen.Die Einnahme habe ich nach dem Plan von Dr.H. aus I. begonnen, aber leider das Haloperidol überhaupt nicht vertragen. Eine Zweitmeinung eines erfahrenen Palliativ-und Suchtmediziners empfahl mir, das Methadon in so kleinen Schritten hoch zu dosieren, dass erst gar keine Übelkeit aufkommt. So richtig hat das aber auch nicht funktioniert.Ich hatte bisher trotz Strahlen und TemodalKombi keinerlei Übelkeit und durch das Methadon plötzlich Unwohlsein, Übelkeit ,Appetitlosigkeit...fühlte mich körperlich nicht gut. Nun hab ich erstmal wieder runterdosiert auf nur 15 Tr. abends.Mir gehts wieder gut. Was hab ihr für Erfahrungen mit den Nebenwirkungen und hat sich der Körper dann nach 4 Wochen daran gewöhnt?? Habt ihr etwas anderers als Haldol gegen die Übelkeit genommen??? Danke für eure Tips. Gruß roeschen

Smarty66

Hallo Röschen,
schau doch mal hier: Methadon während der Glioblastomtherapie". Findest du auf der Startseite :)
Guenni hat dazu was geschrieben was dir weiterhelfen kann.
Mein Mann hatte genau "nach Plan" mit Halop. eingeschlichen. Hatte anfangs auch mit Übelkeit zu kämpfen. Verstopfung ist heute noch da. Bekommen wir aber mit Macrogol hin (kriegen wir auf Rezept).


Gruß smarty

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Diagnose Glioblastom 7/14 links frontal - seit 11/14 durchgehend Chemo mit Temodal und seit 1/15 auch Methadon. MRT's sind bis jetzt stabil !

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