Andiew

Vor 15 Jahren wurde ich erstmals an einem Ependymom operiert. Darauf folgten im
Abstand von ca. 6 Jahren jeweils weitere Operationen, weil das Ependymom wieder
gewachsen war. Nun ist es wieder gewachsen und ich wollte keine erneute OP, weil
bei den letzten OP immer gesundheitliche und körperliche Beschwerden zurückblieben.
Ich habe mich deshalb fuer eine schonerende Behandlung an einer Klinik in einer anderen Stadt entschieden. Jetzt wurde mir aber gesagt, daß diese Behandlung auch an der hiesigen Klinik durchgefuehrt werden kann. Warum wurde mir diese Alternative an der hiesigen Klinik nie angeboten, sondern immer nur eine radikale OP? Deshalb bin ich total verunsichert. Wer kann mir weitere Auskunft geben? Vielen Dank.

Andrea[a]

Hallo,
diese Erfahrung haben wir auch schon gemacht, man muß fragen und dann geht so manches auch an der Heimatklinik. Es ist gut informiert zu sein und dann auf die Ärzte aktiv zuzugehen, vielleicht werden solche Alternativen einfach nicht beachtet/angeboten weil die Ärzte soviel Streß haben ? Ich weiß es nicht, ich weiß nur es ist wichtig selbst über seine Erkrankung + Behandlungsmöglichkeiten informiert zu sein, daher immer die Ärzte nach weiteren Möglichkeiten fragen, fragen, fragen.
Andrea

Anke[a]

Hallo Andiew, mein Mann hat auch ein Ependymom, ich habe am 4.10. etwas hineinge-
schrieben, es ist einfacher, wenn Du es mal liest, vielleicht hilft Dir es etwas
weiter. Du hast nicht geschrieben wo der Tumor liegt, was gemacht wird.
Aber da Du schon so lange mit diesem Ding lebst habe ich auch wieder etwas Hoffnung,
da uns die Ärzte nämlich keine solche Zeitspanne diagnostiziert haben.Was wurde bei
Dir getan? FamIhmann@aol.com Gruß Anke

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