Hallo,
Ich bin 37 Jahre alt und ganz neu hier.
Hab seit Anfang August ein Taubheits- und Spannungsgefühl im kompletten rechten Arm.Nach mehreren Arztbesuchen wurde ich mit Verdacht auf Schlaganfall zur Diagnostik ins Kh geschickt.Dort kam beim MRT Kopf als Zufallsbefund ein 1,1cm × 0,8cm großes Meningeom links frontoparietal heraus.
Bei meiner Entlassung wurde mir gesagt,das Sie nicht wüssten woher die Sensibilitätsstörungen im Arm kämen und das so ein Meningeom nicht schlimm wäre,da es fast jeder hätte.Das würde eh nicht wachsen und wäre immer gutartig.
Am letzten Donnerstag hatte ich dann endlich nen Termin beim Neurochirurgen.
Auf meine Frage hin,ob das Meningeom hormongesteuert sein könnte (ich hab meine 2 Kids nur Dank künstlicher Befruchtung und jede Menge Hormongaben bekommen können,da ich ein polyzystisches Ovar hab), erhielt ich die Antwort,das das höchstwahrscheinlich so sei.Aber ob meine Hormonspirale deswegen rausmuss konnte mir niemand sagen.
Mir wurde nur gesagt,das ich es "rausmachen lassen soll" wenn es wächst.
Das Ganze verunsichert mich sehr und macht mir Angst.Wohl auch,weil ich nichts Genaues weiß und ich neben der PCO noch ne Darmerkrankung hab und Asthmatiker bin.
Erkennt man auf dem MRT den WHO Grad bzw. ob es gutartig ist?
Muss ich mir Sorgen wegen der Hormonspirale machen?
Welche Symptome bringt ein frontoparietales Menineom mit sich?
Hab mir nun noch nen Termin in der Uniklinik Heidelberg zur Zweitmeinung geholt,in der Hoffnung auf eine bessere Aufklärung.
Lg fibi3011