Hallo Ihr Lieben,
heute hoffe ich auf euer reichhaltiges Wissen.
Es geht um das Thema Vitamin D.
Im August wurde erstmals bei mir der Vitamin D-Spiegel gemessen, da lag er bei 23 ng/ml. Ende Oktober war er wenigstens auf 25 ng/ml angestiegen. Mittlerweile habe ich schon sehr viele Präparate ausprobiert , von Hochdosis-Tabletten, über Tropfen bis hin zu Saft, immer in Kombination mit K2 und Magnesium.
Ich reagiere immer mit denselben Nebenwirkungen, Übelkeit, starke Gelenkschmerzen und Herzrasen. Wenn ich Vitamin-D-Substitute weglasse, sind auch die Nebenwirkungen fort.
Zunächst dachte ich, dass wäre eine psychosomatische Reaktion auf Substitute. Ich konnte aber in den vergangenen Tagen ohne Probleme Eisenabletten nehmen.
Ich schaffe es mit einer Kombi von Fresubin und Kindertabletten etwa 400 - 600 internationale Einheiten Vitamin D zu mir zu nehmen.
Daneben esse ich 3 - 4 × wöchentlich Kabeljau, Lachs etc; Emmentaler und täglich Ei/Eier. Ich weiß, dass man den Vitamin D-Spiegel nicht allein über die Nahrung deckt. Aber ich möchte die Nahrung trotzdem als kleine Hilfe nutzen.
In der vergangenen Woche, war ich bei meiner Ernährungsberaterin, die mir durch die Krankenkasse empfohlen wurde. Dort habe ich gedacht, ich falle vom Stuhl. Sie empfahl mir, dass Tumorerkrankte mindestens einen Vitamin-D-Spiegel von 40, besser 60 ng/ml.
Daher meine Frage: Habe euch eure Ärzte bereits Zahlen zum Blutserumspiegel genannt?
LG
Mego