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Toffifee

Etwa seit dem 17.6 kam beim Thema Levatiracetam reduzieren
die Problematik Vitamin D Level und Mangel hoch.
Ich fand einen Beitrag darüber bei netdoktor.de unter:
https://www.netdoktor.de/ernaehrung/vitamin-d/mangel/
Beim Lesen des Artikels wuchs mein Erstaunen darüber, dass mich bisher niemand auf diese Zusammenhänge hingewiesen hat.
Also mögliche Ursachen:
- zu wenig Sonne
- Mangel- bzw. Fehlernährung
- gestörte Verwertung/Aufnahme chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Zöliakie, größere Magen-Darm-OPs (bei mir Colitis Ulcerosa seit 2009)
- erhöhter Bedarf
- Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. gegen Epilepsie)
- erhöhte Ausscheidung über die Nieren ( z.B. Niereninsuffizienz)

Symptome:
- Haarausfall - bei mir nicht
- erhöhte Infektanfälligkeit (bei mir in 15 Jahren zweimal Lungenentzündung)
- Muskelschwäche (Muskelschmerzen, Gliederschmerzen)
- gestörte Knochenmineralisation (Rachitis, u.a. Knochenverformungen)
- neuromuskuläre Übererregbarkeit durch Kalziummangel mit Missempfindungen (etwa der Lippen und Finger) Ich hatte Kribbeln in den Zehen
- Muskelkrämpfe, Migräne (ich habe selten Muskelkrämpfe)
und dann weiter:
- Depression
- Krebs (ich: Lymphom, Meningeom)
- Herz-Kreislauferkrankungen (Schlaganfall, Herzinfarkt)
- Atemwege (Asthma)
- Stoffwechsel (Typ-2-Diabetes)
- Autoimmunerkrankungen (MS)
- dazu kommen Diabetes und Rheuma
- Winterdepression
- das erhöhte Risiko für Stürze, Mobilitäts- und Gleichgewichtseinbußen

Wenn ich überlege was ich einiges davon habe und was ich alles von Mitgliedern im Forum gelesen habe so wundert mich daß die Ärzte nicht gezielt danach fragen, darauf eingehen.

Es wird auch erklärt dass es noch nicht geklärt sei ob der Mangel die Ursache oder die Folge der Erkrankungen sei und die erhöhte Zufuhr des Vitamin D gegen die genannten Erkrankungen helfen kann. Es müsse noch genauer erforscht werden. Der Artikel ist von Oktober 2019.
Weiter wird auf die Therapie und Hauttypen eingegangen.
UV-Lampen seien wegen des hohen UV-A Anteils nicht gut (Hautalterung, Hautkrebs).
Zum Schluss gibt es Links zu Vitamin D Lebensmitteln und zur Überdosierung.
In der Apotheke wurde mir gesagt in Deutschland sollte man im Winter Vitamin D nehmen. Fakt oder Geschäftssinn?

Liebe Grüße
Willi

Mirli

Hallo Toffifee,

zu deiner Frage habe ich folgendes von Prof. Jutta Hübner gefunden:

"Wechselwirkungen
Vitamin D kann die Wirkung von Medikamenten gegenüber Krebszellen erhöhen.
Nebenwirkungen
Zu den Nebenwirkungen einer Überdosis von Vitamin D gehören Schwäche,
Müdigkeit, Kopfschmerzen, Durst, Übelkeit und Erbrechen, Appetitmangel. Es kann zu einem Anstieg des Kalziums im Blut und Herzrhythmusstörungen kommen.
Kontraindikationen
Bei zu hohen Kalziumspiegeln kann Vitamin D zu einem weiteren Anstieg beitragen und sollte nicht gegeben werden.
Fazit
Grundsätzlich ist allen Menschen eine gesunde, an notwendigen Nährstoffen gehaltvolle Ernährung zu empfehlen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist vor der Gabe von Nährstoffen und Spurenelementen eine Laborbestimmung empfehlenswert. Bezogen auf den Verlauf einer Tumorerkrankung zeigt sich ein positiver Einfluss eines höheren Blutspiegels von Vitamin D auf die Prognose bei Darm-, Brust- Prostatakrebs und aggressiven B-Zell-Lymphomen.
Nach Bestimmung des Vitamin-D-Status sollte ein Vitamin-D Mangel insbesondere bei den oben genannten Krebsarten behoben werden, wobei optimale Plasmaspiegel (25-OH-D) von 40-60 ng/ml bzw. 100-150 nmol/l empfohlen sind."

In ihrem Buch steht, dass Vitamin D auch in wenigen Lebensmittel vorkommt, wie Lachs, Kalbfleisch, Hühnerei, Lebertran und Lebertranöl.
Von der eigenständigen Präparat-Einnahme wird bei Tumorpatienten abgeraten bzw. nur mit Einbeziehung des Arztes mit regelmäßiger Kontrolle.

Gruß Mirli

Mego13

Lieber Willi,

da Du in dem anderen Thread geschrieben hast, dass Du nur einen Plasmaspiegel von 7,5 ng/ml hast, ist es für Dich mit 2000 internationalen Einheiten Vitamin-D Präparat pro Tag fast unmöglich überzudosieren.

Gefährdet sind Menschen, die Dekristol 10.0000 täglich nehmen oder Vitamin D Tropfen überdosieren. Meistens enthalten die Tropfpräparate 1000 Einheiten pro Tropfen und dann gibt's Nutzer, die mal 8 - 10 Tropfen täglich nehmen.

Was Du relativ schnell als Nebenwirkung merken könntest, sind Muskelschmerzen, wenn Du nicht gleichzeitig zu Vitamin D noch Magnesium und K2 einnimmst. Dann ist auch die Gefahr größer, dass Calzium durch die Blutbahn kreist und an unsinnigen Stellen wie Gelenken abgelagert wird.

Wenn Vitamin D den Magnesiumspiegel drückt und die Antiepileptika tun dies bereits auch schon, kann es ebenfalls wieder zu Problemen wie Missempfindungen, Kribbeln etc. kommen. Denn Magnesium ist an über 300 Körperfunktionen beteiligt. Auch für den Herzmuskel ist Magnesium unerlässlich.

Zu den Vitamin D-Lieferanten gehören neben den Dingen, die Mirli aufzählt auch noch:

Kabeljau
Eier
Milch
Pfifferlinge/ Steinpilze
Käse, besonders Emmentaler
Champignons, die mit UVB-Licht behandelt wurde

LG
Mego

Mego13

Ich kopiere das hier noch einmal mit rein:

Lieber Willi,

der Vitaminwert von 7,5 ng / ml ist wirklich sehr niedrig.
Vitamin D wird als Vitamin bezeichnet, dies ist allerdings eigentlich inkorrekt. Es gehört zu den Steroidhormonen. Meistens ist es bezüglich der Calciumaufnahme und der Osteoporose bekannt. Es unterstützt allerdings auch zahlreiche Stoftwechsel- und Hormomprozesse, das Herzkreislaufsystem, das Immunsystem. Angeblich soll es auch neurologische Prozesse positiv beeinflussen und für Krebspatienten förderlich sein. Zu den letztgenannten Dingen gibt es leider noch keine evidenzbasierten Studien. Trotzdem raten mir meine Endokrinologin und der Neurologe zur Substitution, obwohl ich "Normalwerte" im unteren Bereich habe, was in Deutschlan schon sensationell ist.

Ich hoffe, dass Dein Endokrinologe Dir auch erklärt hat, dass man zum Vitamin D immer Magnesium und K2 substituieren muss, da der Körper das Substitut ansonsten nicht gut umwandeln kann.
Wenn man Antiepileptika nimmt, ist das besonders tragisch, da Vitamin D und Magnesium durch die Antikonvulsiva schneller abgebaut werden.
Es gibt Vitamin D Präparate, da ist K2 bereits inkludiert.

Günstig ist auch, sich zwischen 11 - 15 Uhr ungeschützt in die Sonne zu begeben. Je nach Hauttyp 5 - 15 Minuten. Länger bringt nichts, weil der Körper nur die erste Zeit des Sonnenbades Vitamin D produziert. Danach schließt sich für den Tag diese Fähigkeit und wird erst am nächsten Tag wieder aktiviert. Vitamin D wird allerdings erst ab einem UV-Index 3 produziert, also wie die Winterreifenregel, von O bis O, also ungefähr von Ostern bis Oktober.
Je dunkler und / oder gebräunter die Haut, desto schlechter produziert sie selber Vitamin D.
Der Vitamin D - Bedarf orientiert sich auch am Körpergewicht.
Eine Problematik ist auch : Je mehr Vitamin D der Körper bekommt, desto schneller verbraucht er es auch.

Wenn Du Lust hast zu rechnen:
Man benötigt unter perfekten Bedingungen und wenn man Normalgewicht besitzt, 10.000 internationale Einheiten (iE) um den Blutserumspiegel um 1 ng / ml anzuheben. Als Krux kommt hinzu, dass Vitamin D eine Halbwertszeit von 3 Wochen besitzt.
Also kannst Du Dir vorstellen, wie lange es dauert schon einmal die 20 ng-Grenze zu erreichen, die der Osteoporoseprophylaxe dient.

Regelmäßige Vitamin-D-Kontrolle sind also durchaus sinnig.

LG
Mego

Mego13

Mit Lebertran muss man übrigens etwas vorsichtig sein, es enthält sehr hohe Dosen Vitamin A. Wenn man damit ernsthaft den Vitamin D-Spiegel aufbauen möchte, würde man Vitamin A überdosieren, was sehr ungünstig ist.

Toffifee

Liebe Mirli,

bei mir wurde Anfang des Monats ein Schilddrüsencheckup gemacht. Mego riet mir auch den Vitamin D Spiegel prüfen zu lassen, was ich dann auch tat.

Was kam raus? 7,5 ng; und das im Vergleich zu den 30 - 100 des Referenzwertes. In der Diagnose ausgeprägter Vitamin D-Mangel. Das Rezept gab es gleich dazu und ich habe es heute mittag geholt.
Das heißt die Endokrinologin hat es festgestellt und mir gleich verschrieben. Den Folgetermin habe ich auch schon. Beim Neurologen habe ich es kopieren lassen für seine Unterlagen, doch diesmal kamen wir nicht zum Besprechen. Den Link auf die Lebensmittel gibt es im Artikel auch doch die Menge welche notwendig wäre gibt es bei uns leider nicht, obwohl ich alles mag.
Frau Professor habe ich gegoogelt und gut gefunden. Aber noch nichts gelesen, werde ich aber mit Sicherheit.
"Überflüssig und Geldverschwendung" der Titel gefällt mir werde ich wohl als erstes lesen. Dazu muß ich aber gleich sagen in meinem Fall ist es wohl nicht überflüssig; leider.

Liebe Grüße
Willi

PS Mego Deine Beiträge kamen als ich schon schrieb.

KaSy

Ich hoffe, dass jetzt nicht lauter Meningeom-Betroffene zu ihren Ärzten rennen, weil sie den "Vitamin-D-Mangel" als Ursache für ihre Tumorerkrankung erkannt haben.

Auch an mehreren weiteren der "aufgeführten Symptome" (Depression, Lymphom, Herz-Kreislauferkrankungen (Schlaganfall, Herzinfarkt), Atemwege (Asthma), Stoffwechsel (Typ-2-Diabetes), Autoimmunerkrankungen (MS), Diabetes, Rheuma ...) sollte der "Vitamin-D-Mangel" allein nicht Schuld sein.

Das wäre ja einfach ... ist es aber leider nicht.

KaSy

Toffifee

Mego,

ich war bei der Endokrinologin wir sprachen kurz, sie prüfte die Schilddrüse (alles gut aber von 25 auf 50). Ich erwähnte das Vitamin D. Machen wir! (Beim ersten mal wurde das Vitamin D nicht geprüft, danke nochmal für den Tipp) dann ging ich zur Blutabnahme und ich sah die Ärztin nicht mehr. Eine Woche später kam der Brief. Sie schrieb rein ich würde bei Bedarf Magnesium nehmen, was ich auch so erzählte. Das ich jetzt Mg und K2 dazu nehmen soll, wurde nicht erwähnt.
K2? K2 sind Ski, leider kam ich seit Jahren nicht mehr dazu. Meine Bretter sind Atomic.
Was ist nun K2? Vor allem in welcher Menge, Dosierung bieten sich Mg und K2 an? (K2 ist wohl Kalium).

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Willi

PS an Mego
O bis O das wäre ja eher Sommerreifenzeit
Lebertran wenn ich recht weiß soll der wohl extrem eklig und bitter sein, also für mich keine Gefahr. Lachs und Käse schon eher.

Mego13

Lieber Willi,

bei Deinen Werten kann man definitiv nicht von überflüssig sprechen, gerade weil "echter" Vitamin D-Mangel Osteoporose begünstigt. Da Antiepileptika den Vitamin D-Abbau vorantreiben und damit auch bei echtem Mangel Osteoporose anschieben.

Auch endokrine Probleme, Du nimmst ja auch L-Thyroxin, werden durch Vitamin-D-Mangel befördert.

Wie man mit Vitamin - D - Präparaten Massen von Geld verschwenden möchte, ist mir auch schleierhaft, da es bereits in Drogerien sehr günstige Tropfen in Ölform gibt. Wenn man mit Sinn und Verstand substituiert und nicht massiv viele Einheiten schluckt, kommt man auch ewig mit den Produkten aus.

Wenn Du keine Öltropfen hast, isst Du am besten etwas zu Deinem Präparat. Da Vitamin D am besten in der Kombi mit etwas Fett verstoffwechselt wird.

Lass Dich bei Deiner Lektüre nicht verunsichern. Vitamin D erhitzt die Gemüter, eine nicht emotionale Diskussion wirst Du kaum finden. Die einen heilen mit Vitamin D fast alles, für andere ist es ein "teures" nutzloses Produkt. Nach den Sachverhalten dazwischen wird kaum gesucht.

Ich kann ich Dir noch schreiben, warum folgende Ärzte in meinem individuellen (!) Fall aus folgenden Gründen eine ganzjährige, leichte Substitution empfehlen. Obwohl meine Werte weitaus besser sind als Deine. Im April lagen sie bei 25 ng/ml.

Neurochirurgin: Stärkung Immunsystem und weil ich Ex-Chemopatientin bin. Vermutung, dass sich Vitamin D bei Krebs/Tumorpatienten günstig auswirkt. (Dafür gibt es noch keine Beweise / Gegenbeweise).

Neurologe: Zusammenhang Vitamin D und Antiepileptika, Osteoporoseprophylaxe

Endokrinologin: Verbesserung der endokrinen FunktIonen, Antiepileptika können auch die Schildrüsenfunktion etwas schwächen, Vermutung, dass sich Vitamin D bei Krebs/Tumorpatienten günstig auswirkt.
Selbst Normalgesunden empfiehlt sie die die Substitution von 400 - 800 Einheiten von Dezember bis März
Einer von vielen Ansätzen zur Vorbeugung von Diabetes, die durch endokrine Probleme wahrscheinlicher wird.

Hausarzt / Hashimotoexperte: Immunsystem, endokrine Prozesse, Herabsetzung von Entzündungsprozessen

Ich substituiere allerdings sehr moderat und nehme täglich 400 - 600 Einheiten.
Dazu kommt fast täglich eine Ei, 1 bis 3 × wöchentlich Fisch
Ich bin täglich mindestens 20 - 30 Minuten an der frischen Luft.

LG
Mego

Mego13

Lieber Willi,

K2 gehört zu den fettlöslichen Vitaminen, unterstützt den Knochenstoffwechsel, das Skelett und die Skelettmuskulatur. Es ist wesentlich dafür, dass Calcium eingebaut wird.

Männer benötigen ca. 80 Mikrogramm, Frauen 65 Mikrogramm. In meinem Vitamin D-Präparat stecken 40 Mikrogramm K2. Ich bin vorsichtig, weil man fettlösliche Vitamine auch überdosieren kann.

Zunächst hatte ich getrennte Präparate und habe dann auf Anraten des Hausarztes jeden zweiten Tag 100 Mikrogramm genommen.

Bei Magnesium und Vitamin D sollten es schon 200 mg sein. Das ist meistens eine halbe Tablette, je nach Anbieter.

Wobei ich um die 400 mg Magnesium als Depottablette einnehme. Dabei esse ich eigentlich schon den Tagesbedarf an Magnesium (300 bis 350 mg). Aber Antiepileptika und L-Thyroxin sind halt auch noch "Magnesiumfresserchen". Ich merke es allerdings auch, wenn ich kein Magnesium nehme, dann kommen Muskelschmerzen und die MissempfIndungen werden mehr.


LG
Mego

Swissuser05

Gemäss dem Buch „Naturopathic Oncology“ des kanadischen Arztes Neil McKinney sollten die optimalen Vitamin D Level bei 75-90 nmol/L bzw. 30-40 ng/ml liegen. Solche Level reduzieren das Krebsrisiko um 60 %. Wie beschrieben sollte Vitamin D mit Vitamin K2 genommen werden.
Sehr tiefe Vitamin D Level erhöhen die allgemeine Sterblichkeit. Über das Essen kann man definitiv keine adäquaten Level erreichen. Also ab an die Sonne und Vitamin D3 Tropfen nehmen. 5000 IU täglich gelten in der Regel als unproblematisch. Ich persönlich nehme ohne Probleme mehr. Es empfiehlt sich nach ein paar Monaten der Einnahme die Level prüfen zu lassen.

Toffifee

Nach dem gewonnenen Spiel (D - P 4:2) habe ich nochmal meine Blutwerte durchgesehen:
Magnesium 0,88 also ok zwischen 0,66 - 1,07.
K2 Wert fehlt in der dreiseitigen Liste.
Mein Vitamin D hat kein K2.
Macht es Sinn z.B. jeden zweiten Tag eine Mg Tablette zu nehmen. K2 dazu wo ich meinen Wert gar nicht kenne?
Bei meinem immensen Vitamin D Defizit kann ich da zusätzlich 4-5 Tropfen Öl
nehmen? Ich nehme an das Vitamin D-Öl ist nicht Lebertran.
Ausserdem versuche ich die Aufsummierung des Vitamin D über 3 Monate in Excel hinzukriegen. Es sind ja 120 Tabletten, also werde ich es vier Monate nehmen und dann kommt ja schon die sonnenarme Zeit.
Heute überzeugte ich meine Frau von 14:40 bis 15:30 zu einer Runde auf dem Feld spazieren zu gehen. Es war heiß.

LG
Willi

Mego13

Lieber Willi,

Wenn Du es gar nicht anders verträgst, kannst Du auch jeden zweiten Tag Magnesium nehmen. K2 sollte dazu kommen, da Du ansonsten Syptome eines Kalziumüberschusses bekommen kannst: Herzrasen, Übelkeit, Gelenkschmerzen und Schlafstörungen.
Du kannst erstmal D2 Tropfen dazu nehmen, wenn Du obengenannten Symptome bekommst, wieder abdosieren.
Das Vitamin D Öl ist häufig als Trägerbasis MCT-Öl aus Kokos. In vielen Vitamin-D Ölen ist K2 auch enthalten.

Ich nutze auch eine Tabelle, um meinem Vitamin-D-Wert nachzuhalten.
Ich ziehe von der aufgenommen Menge aber erstmal 200 Einheiten ab, weil das bis vor ein paar Jahren als das galt, was der Körper auf jeden Fall täglich verbraucht. Vom Rest nehme ich dann nur 99 Prozent, weil mindestens 1 Prozent nicht verwertet wird. Da ich täglich 20 - 40 Minuten draußen bin, rechne ich ab einem UV-Index 3 eine wöchentliche Spiegelerhöhung von 0,2 ng/ml mit ein.
Damit komme ich meinem Blutserumwert auf 1 - 2 bis ng/ml tatsächlich nahe. Das hat sich seit dem letzten Jahr bei drei Bluttests gezeigt. Wobei mein geschätzter Wert immer um den genannten Wert schlechter ist, als der gemessene.

Ja, gestern war es kochend heiß. Wir sind auch um 11 Uhr "gekrochen"

LG
Mego

Toffifee

Liebe Mego,

K2 in welcher Dosierung, wie oft? Vitamin D Öl habe ich im Moment nicht.
Woher weiß ich welch ein UV-Index im Moment herrscht?
Woran erkenne ich ob die Champignons UV-B Licht genossen haben?

Ja, viele Fragen und einen schönen Sonntag

LG Willi

Mego13

Lieber Willi,

Wenn Du vorsichtig sein möchtest, nimmst Du jeden zweiten Tag 100 Mikrogramm. Männer haben einen Tagesbedarf von 85 Mikrogramm.
Den UV- Index findet man ganz leicht. Einfach Stichwort UV-Index und Heimatstadt googeln. Wir haben z.B. heute einen von 6.
Normalerweise steht das auf der Champignonsverpackung. Aber man kann auch selbst welche auf dem Balkon ziehen.

LG
Mego

KaSy

Hallo,
Ich mische mich mal in die spannende Mathematik ein.
Du, Mego, schreibst: "Vom Rest nehme ich dann nur 99 Prozent, weil mindestens 1 Prozent nicht verwertet wird." Und dann waren bei den Bluttests Deine Werte immer etwas schlechter als Dein geschätzter (also berechneter) Wert.
Rein mathematisch müsstest Du doch, wenn 1 Prozent nicht verwertet wird, 101 Prozent nehmen.
Vielleicht passen dann Deine errechneten Werte besser zu den getesteten und Du fühlst Dich besser?

(Ich fühle mich zwar in den Naturwissenschaften und auch der Mathematik sehr zuhause, aber meine Körperwerte würde ich nicht berechnen, da viel zu viele Einflüsse mehr oder weniger große positive oder negative Fehlerquellen darstellen.)

Übrigens (für Willi) ist Magnesium z.B. in Bananen, bestimmten Mineralwassern usw. enthalten, viel Natrium in anderen Mineralwassern, Calcium im Trinkwasser (je höher der Härtegrad, um so mehr) ... ...
Man könnte also auch erstmal Lebensmittel nutzen, falls es nicht durch stark wirksame Medikamente oder Krankheiten deutliche Abweichungen von den Bereichen der "Normalwerte" gibt. Diese "Normbereiche" kann man mit dem Arzt beraten, denn für jede Person dürfen individuell auch diese Bereiche über- oder unterschritten werden.

(Aber ich hatte keine Chemotherapie.)

KaSy

Mego13

Liebe Kasy,

die genannten Lebensmittel esse ich täglich und komme trotzdem "nur" auf 300 bis 350 mg Magnesium. Was für normal gesunde Menschen absolut reicht, aber nicht für Menschen, die zwei (!) Antiepileptika schlucken und L-Thyroxin substituieren. Auch nicht, wenn man noch Vitamin D substituiert. (Wie Willi und ich bspw. auch)
Steroidhormone benötige zum Einbau einfach Magnesium und K2, das ist nunmal reine Biochemie. Wenn man das nicht beachtet, kann man auch den Mülleimer mit Vitamin D füttern.


Niemand zwingt Dich Vitamin D -Werte zu berechnen. Eine Abweichung von 1 - 2 ng ist wenig, wo sich viele Apps um 10 ng täuschen. Ich glaube, dass Willi daran genauso viel Spaß haben wird, wie ich. Übrigens habe ich geschrieben, dass die erechneten Werte schlechter sind als die tatsächlichen im Blutplasma. Was im Endeffekt positiv ist.

Für Menschen, die sparen möchte, besitzt das Rechnen auch eine Wertigkeit, da man - bis auf die Untersuchung bei Endokrinologen - den Bluttest selber bezahlen muss.

LG
Mego

Toffifee

Liebe KaSy,

Bananen gehören zu meinem Obst und seit etwa vier oder fünf Monaten nehme ich viermal die Woche eine mit, dazu daheim noch gelegentlich welche. Trotzdem habe ich diesen besch... eiden niedrigen Wert. Außerdem trinke ich nur Mineralwasser.
Wenn mein Wert total im Keller ist (oder noch tiefer) und verschiedene Auswirkungen hat, so muß ich mehr oder minder was tun. Nach drei oder sechs Monaten kann ich es anpassen, reduzieren oder hoffentlich wieder vergessen.
Und die 99% Rechnung habe ich auch nicht geschnallt. Doch wenn die Werte dreimal im Jahr ok sind dann muß die Logik irgendwie auch aufgehen.

Euch einen tollen Sonntag noch
Willi

Mego13

Lieber Willi,

zu meinem täglichen Lebensmittel gehören:

1 - 2 Bananen
Haferflocken (50 g)
Reis oder Kartoffeln oder Nudeln
3 Portionen Gemüse
Eine Handvoll Nüsse
Stilles Mineralwasser

Damit musste ich vor der Krankheit nur am Halbmarathontag Magnesium einnehmen, wo andere wie verrückt substituieren.

Seit ich die 2 Antiepileptika nehme und L-Thyroxin zieht der Körper und zieht. Was allerdings neurologisch bekannt ist, da die Antiepileptika den Abbau etlicher Vitamine (B-Vitamine) und Mineralstoffe (Magnesium, Calcium) beschleunigt.

LG
Mego

Toffifee

Liebe Mego,

wird bei Dir der K2 Spiegel gelegentlich gemessen?
Nochmal Viatmin D. Du schreibst: desto mehr der Körper kriegt, desto mehr verbraucht er. Das heißt wo ist das Angebot daß man nicht Perlen vor die Säue schüttet, ißt?
Halbwertzeit 21 Tage, nach 42 Tagen wohl 25%, nach 63 Tagen noch 12,5% usw. Was geschieht mit dem Rest. Wird es "verbraucht" wie Kalorien beim Sport?
Stimmt die Gleichung:
Sonne + Essen(passendes) + Vitamin D = danach folgt die Halbwertzeit in ewigem Kreislauf?
Wobei im Winterhalbjahr ( O O oha!) die Sonne spärlich vorhanden ist und die passenden Lebensmittel wohl auch zu selten auf den Tisch kommen.
Recht einsichtig daß man dann hinzufügen muß.
Ich habe mehr Fragen als der Tag Stunden.

Liebe Grüße
Willi

Mego13

Lieber Willi,

K2 wurde noch nie bei mir gemessen, macht aber auch wenig Sinn, weil es nur die Situation im Blutplasma erfasst. Aber nicht die in Gewebe und Gefäßen, was viel wichtiger wäre.

Wobei meine Probleme faktisch nie in den typischen Blutwerten liegen. Normalerweise geht man aus der Chemo mit schlechten B12 - Werten, waren bei mir top. Obwohl ich kein B12 genommen hatte. Auch mit Vitamin D lag ich noch bei 23 ng/ml, was nach einer Chemo super ist.

Vitamin D wird teils verbraucht, teils "zerfällt" es aber wohl auch.

Ja, Deine Gleichung stimmt: Sonne (möglichst zwischen 11 - 16 Uhr, ab UV-Index 3) + Ernährung + Vitamin D = ewiger Kreislauf der Halbwertszeit.

Ach ja, was ich Dir noch schreiben wollte. Bei Deinen Werten verschreiben auch manche Ärzte Dekristol 10.0000. (10.000 Einheiten pro Tablette) Da muss man allerdings schauen, ob man es verträgt. Dann kann man mit den Fachärzten absprechen (!), wie man es als Kur über 1 bis 3 Wochen einnimmt. Als Daueranwendung ist es allerdings absolut nicht gedacht.


LG
Mego

Toffifee

Liebe Mego,

bei mir entstand auch die vage Vermutung so ein 10000 Ding könnte auf die Schnelle hilfreich sein. Zu wem gehe ich? Neurologe oder Endokrinologin? Wobei zum Neurologen kommt man schneller auch in LB statt in Stgt und auch vom Termin her. Wenn man so was nimmt kriegt man hinterher den Wert wieder gemessen?
eben bei Frau Dr. Hübner gefunden:
„Eine wichtige Frage ist, ob mit der zusätzlichen Einnahme auch ein Schaden entstehen kann. Zumindest für Betacarotin und Vitamin E, aber auch für Vitamin B12 und Folsäure gibt es dazu Hinweise“. Auch von Selen wird abgeraten, weiter
"... Eine Ausnahme könnte das Vitamin D darstellen. Hierbei sei aber noch unklar, ob es auf die Zufuhr, die erreichten Spiegel oder (wahrscheinlicher) die Spiegel in Abhängigkeit von Vitamin-D-Rezeptor-Polymorphismen ankomme. ..."
Stellt sich mir die Frage was ist nun Vitamin-D-Rezeptor-Polymorphismen?
Mit dem Voltmeter kriege ich das nicht gemessen!

LG
Wiili

Mego13

Lieber Willi,

Zur Verschreibung geht's normalerweise zur Endokrinologin oder zum Hausarzt. Ob der Neurologe so etwas verschreibt, glaube ich eher nicht. Kostenlos messen kann nur die Endokrinologin. So kostet der Spaß um die 35 Euro.

Ich glaube, dass Frau Hübner meint, dass je nach Genetik, das Vitamin D besser oder schlechter eingebaut wird. Es gibt auch einen ganz kleinen Teil der Menschen, die eine Vitamin-D Unverträglichkeit aufweisen.
Aufgrund dessen ist es auch eigentlich so unsinnig von Vitamin D zu sprechen. Aber stell Dir mal vor, diverse Zeitschriften würden titeln: "Tanken Sie das Sonnensteroidhormon D"

LG
Mego

Toffifee

Hallo,

jetzt war ich an zwei Tagen etwa drei Stunden in der Sonne und schon habe ich Ausschlag oder Hitzepickel: rechter Handrücken zum Daumen hin, linke Wade über dem Knöchel.
Früher (als Reiseleiter am Meer während den Sommerferien) und sonst beim Radfahren war ich oft stundenlang in der Sonne. Irgendwann kriegte ich diesen Ausschlag. Dazu die vermeintliche Hautkrebsgefahr führte dazu dass ich die Sonne mehr und mehr mied. Ich vermute mal nur so konnte mein Vitamin D Level dermaßen abrutschen.
Jetzt muß ich den besten Weg da raus finden.

LG
Willi

Mirli

Lieber Toffifee,
du hast eine sogenannte Sonnenallergie. Die habe ich auch entwickelt (polymorphe Lichtdermatose). War 1990 in Siofok am Balaton. Das war zu viel der Sonne und ich hatte lauter Pickelchen (Sonnenekzem) bekommen, welche dann tagelang juckten. Gib mal den Begriff in die Suchleiste deiner bevorzugten Suchmaschine ein und klicke auf den Reiter "Bilder" oben. Dort kannst du vergleichen mit deinem Ausschlag.

Unbedingt erstmal Sonne meiden, wenn du tatsächlich diese Allergie hast.

Gruß Mirli

Toffifee

Hallo Mirli,

in Siofok war ich auch mal als ich mit meinen Eltern zweimal in Budapest zu Besuch war. (Etwa 1967 und 1968).
Ok habe ich gemacht. Also das sind ja Horrorbilder. Bei mir sind es auf dem Handrücken etwa 4-5 cm² und am Schienbein etwa 10-12 cm², also noch erträglich. Aber wie komme ich an Sonne ohne Allergie?

Hi Mego,
ich vermute mal daß ich wohl Typ 3 sein könnte, also als Kind blond (erste Strähne) dann eher dunkler, jetzt wieder vermehrt heller (graue Eindringlinge). Das Jucken kommt manchmal, wenn ich erstmal kratze dann wird's schlimmer.

Gruß
Willi

PS
Als Knirps dachte ich Budapest ist die weite Welt. Jahre später Ungarn sei das Tor zum Westen. Zum Glück erfuhr ich das dem nicht so sei und man andere Wege suchen, gehen muß.

Mego13

Lieber Willi,

das hatte ich als Kind einmal in den Dolomiten. Ich musste auch für ein paar Tage die Sonne meiden und viel Käse sowie Quark essen (Calcium).
Danach muss man die Sonne ganz vorsichtig wieder ausprobieren. In 10 Minuten Schritten.
Wenn man die Sonne lange Zeit gemieden hat, muss man sich erst vorsichtig herantasten.
Schau einmal nach Deinem Hauttyp, ob Du 1, 2, 3 oder 4 bist. Typ 1 bekommt schon nach 5 - 10 Minuten Hautreaktionen oder einen Sonnenbrand. Aber je blasser Du bist, desto besser produziert Deine Haut auch Vitamin D.
Ich hoffe, die Haut juckt nicht auch noch.

LG und Gute Besserung
Mego

Mirli

Bin ein sonnensensibler heller Hauttyp, blond, blauäugig, (blöd wurde durch behindert ersetzt), doch keinesfalls der klassische Frauentyp "dreimal b" ;-)

Das war der aufregendste Urlaub meines Lebens in Siofok, obwohl mein Flug über Island mit einer Zwölfsitzer-Maschine auch sehr blutdrucktreibend war.

Es lief zu der Zeit (1990) die Fußball-WM. Das Wetter herrlich. Wollten ursprünglich schon ein Jahr eher fahren, da haben sie uns beide aber nicht gelassen wegen Fluchtgefahr. Ja, so war das damals. Als wir wieder zu hause waren haben wir von einer schlimmen Schießerei in Siofok gehört. Das live zu erleben, hätte uns gerade noch gefehlt.

Gruß Mirli

Toffifee

Update,

nach dem Gedächtnistraining fuhr ich bei der Apotheke vorbei um nach verschiedenen K2 Präparaten zu fragen, mich informieren. Es war die sympatische Apothekenin zeigte mir ein Kombipräparat Vitamin D3 2000 +K2
Sie haben ja Kundenkarte bei uns, so nahm ich das Ding und dachte nachdem meine anderen vertilgt sind. Nun frage ich kann ich die
Vitamin D 2000 und Vitamin D3 2000 + K2 nehmen; dann wäre ich bei 4000 täglich und von den 7,5 hoch dauert ja wohl eine Weile. Spricht was dagegen?
Heute bin ich schon über 14km Rad gefahren weil die Busse streiken.Wieder heim aber mit S-Bahn und vom Bahnhof heim 3,5 km zu Fuß.

LG
Willi

Mego13

Lieber Willi,

selbst mit den 4000 Einheiten würdest Du - wenn Vitamin D keine Halbwertszeit hätte - schon bis Ende September benötigen, um auf 40 ng / ml zu kommen. Da es aber die Halbwertszeit gibt, wird selbst knifflig. Wäre es eine Idee für Dich, bis Mitte Oktober die 4000 Einheiten zu nehmen, dann den Spiegel bestimmen zu lassen, um dann zu schauen, wie Du im Herbst / Winter weitermacht.

14 km sind eine Leistung, vor allen Dingen in der Hitze. Heute bin ich 3 km am Stück geganzen. Das erste Mal seit über einem Jahr.

LG
Mego

Lichtgeist2

Hallo zusammen,
nur mal kurz unsere Erfahrung zur Vitamin D. Mein Partner hat vier Wochen lang, ohne den Wert vorher genau zu kennen, täglich 20 000 I.E. eingenommen. Dann haben wir den Wert messen lassen und der war dann auf 90. Das fanden wir ein ziemlich idealen Wert und wollten den auch halten. Wir waren davon überzeugt, dass 5000 I.E. pro Tag reichen würde. Dem war nicht so. Nach etwa 2 Monaten war der Wert um etwa ein Drittel gesunken. Jetzt nimmt er 10 000 pro Tag in der Hoffnung, das der Wert etwas steigt und dann auch gehalten werden kann. Ich möchte mit diese Erfahrung veranschaulichen, dass man wirklich sehr hohe Dosen braucht um etwas zu erreichen. Mein Partner geht auch sehr viel im die Sonne und ist stark gebräunt. Er nimmt Levetiracetam.
Lieben Gruß Lichtgeist

Mego13

Liebe Lichtgeist,

je stärker man gebräunt ist, desto langsamer macht man in der Sonne Vitamin D. Es wird auch nur in der Anfangsphase des Sonnenbades Vitamin D gemacht, dann schließt sich diese Körperfunktion wieder bis zum nächsten Tsg.
Damit schützt sich der Körper vor Hyperkalzämie und dem zu starken Verlust der Cofaktoren Magnesium und K2.

LG
Mego

Toffifee

Oje, oje

Can Vitamin D Help Protect Against Covid-19 lautet die Überschrift eines Artikel im Nature portfolio vom 24. Juni 2021.
https://www.nature.com/articles/d42859-021-00052-9

Also Leute älter als 65, "people of color" und auch Bewohner der weiter vom Äquator entfernten Länder haben niedrigere Vitamin D Werte.
Eine australische Studie mit über 21000 Erwachsenen welche monatlich entweder 60000 IE erhielten oder Placebos und eine Reihe von Auswirkungen: Herzkrankheiten, Krebs, Knochenbrüche und Übersterblichkeit, akute Ateminfektionen. Vitamin D würde die Atemwegsinfektionen nicht reduzieren, wohl aber die Dauer der Symptome.
Außerdem sei die Sonnenscheindauer in Australien höher als in anderen Ländern.
Auch eine Studie aus Chicago von 2020 fand raus, daß die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Covid-19 Test 2,64 mal größer ist für Schwarze mit niedrigem Vitamin D. Chicago hätte lange Winter und Leute mit dunklerer Hautfarbe produzieren weniger Vitamin D.
In England liefen auch Studien aber mit nicht klarem Ergebnis. Das könnte an einer zu geringen Anzahl oder Meßmethode liegen. Ergebnisse aus Frankreich sollten später in diesem Jahr vorliegen.
Der Artikel schließt es sei genügend Rauch um zu zeigen man möchte nicht Vitamin D Defizite in der Pandemie haben.

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