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M_infinity

Im Jahr 2006 hatte meine Mutter Probleme mit einem sehr unangenehmen Druck im Kopf der sich aufbaute und teilweise nur sehr schwierig abbaute. Da ihr Tumor zum Zeitpunkt des Entdeckens (2009) sehr gross wahr (kleine Mandarine) ist meine Frage: Was könnte es ihr zu dieser Zeit der Beschwerden abgeklemmt haben, was diesen Druck auslöste?

Weihnacht

Liebe/r Infinity,

Das hört sich nach dem immer wieder genannten "Hirndruck" in Zusammenhang mit Hirntumoren an.

Ich kenne diesen Druck auch. Er kommt und geht. Bei mir "klemmt" er m.E. jedoch nichts ab, sondern verdrängt gesundes Gewebe. Das kann sich irgendwann einmal bemerkbar machen. Bei mir beispielsweise durch epileptische Anfälle, die ich seit eineinhalb Jahren habe.

Frag doch mal den Neurologen, bei dem deine Mutter in Behandlung ist/war ...

Mich selbst beschäftigt übrigens die Frage, wie es kommt, dass ich über 20 Jahre lang rechtsseitige Migräne hatte (jetzt fast nicht mehr), wo mein Tumor links sitzt ...?!

Liebe Grüße
Isabell

M_infinity

Liebe Isabell,
meine Vermutung ist dass der Tumor, je nachdem wie gross er war auf die andere Seite gedrückt hat. Dies ist aber eine eher Laienhafte Erklärung von mir. Zum anderen natürlich danke für diese Antwort.

LG
Michelle

Weihnacht

Hallo Michelle,

wie kommst du darauf, dass er "auf die andere Seite gedrückt" hat?
Welche Symptome hat deine Mutter? Wo liegt der Tumor? Wo finden die Symptome statt?

Übrigens ist mein Tumor auch "mandarinengross" - heisst aber nicht unbedingt etwas. Das Tempo des Wachstums ist entscheidender.

Lg lsabell

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