Guten Morgen,
Ich lese seit kurzem hier mit und habe nun den Mut gegasst micht selbst hier anzumelden um Antworten zu bekommen un mich mit anderem auszutauschen.
Mein Mann (53) hat am Donnerstag die niederschmetternde Diagnose hochgradiges Gliom - inoperabel (an der Brückr gelegen und wächst im beide Gehirnhälften)bekommen. Wir haben 2 kleine Kinder (2 und 5) und wir hatten noch so viel vor. Wir wissen nicht mehr weiter und mein Mann weint ständig, ich verduche für ihn und für die Kinder stark zu sein such wenn ich fast keine Kraft mehr hab.
Aber von vorne:
Am 25.07.2017 erlitt mein Mann einen ersten epileptischen Anfall auf der Arbeit, er kam mit dem RW in die Notaufnahme. CT wurde gemacht jnd der Arzt meine nur es sei sehrt ernst, er hätte einen Tumor im Kopf und müsste sofort in ein anderes Krankenhaus verlegt werden (geschah noch am gleichen Abend)
26.07.2017 - MRT. Der Arzt meinte dann aber mann könne keine Disgnose stellen. Es kämen ein Tumor oder ein entzündlicher Prozess on Frage. Aber es wurde kein Kontrastmittel aufgenommen und das sei ein gutes Zeichen. Um sicher zu gehen was es ist muss eine Biopsie gemacht werden.
02.08.2017 - stereotaktische Biopsie unter Vollnarkose. Ohne Komplkatio en verlaufen.
Am Donnerstag dann die Besprechung des Biopsie Resultats mit dem Arzt. Hochgradiges Gliom und inoperabel. Der Arzt konnte uns keine Erklärung geben und meinte nur es wäre sehr ungewöhnlich da ja kein Klntrastmittel aufgenommen wird. Da eine Op nicht in Frage kommt müsste man njn schauen op Strahlentherapie oder Chemo folgt. Da müsste er aber ddn zweiten Teil des Biopsiebefundes abwarten (Tumormarker, grnetische Marker usw) .Ab da hab ich nichts meht verstanden, das war wahrscheinlich auch der Schock. Es steht doch fest dass es ein hochgradiges Gliom ist, Begriffe wid Gliobastom und Gliobastoma cerebri standen im Raum. Müsste da nicht sofort mit einer Therapie begonnen werden? Der Arzt meinte es könnte nun noch 2 bis 3 Wochen dauern bis wireissen wie es weiter geht.
Hat eventuell sich einer eind Erklärung bezüglich der nicht stattfindenden Kontrastmittelaufnahme?
Wir haben einfach solche Angst umd wollen noch ein langed gemeinsames Leben. Meinem Mann geht es körperlich do weih gut, er hat keinerlei Einschränkungen. Er hat nur msnchmal etwas Kopfschmerzen aber nie sehf lange und nicht sehr dtark. Und müde ist er etwas mehr als sonst aber das kommt wahrscheinlich von den Keppra Tabletten die er nimmt meinte der Arzt ( er nimmt morgens und Sbends jeweils 500 mg und hatte auch keinen weiteren Anfall mehr).
Vielen Danke an alle die mei en längeren Beitrag bis zum Schluss gelesen haben.
Liebe hoffnungsvolle Grüsse