awapuhi

Ihr Lieben,

am kommenden Montag steht mal wieder ein MRT an und ich bin wieder supernervös (schon seit Wochen). Mein Gedanke ist ja immer: umso länger das Ende der Chemotherapie her ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es eventuell zu einem Rezidiv kommt und erscheint mir logisch. Ich habe meine Theorie schon mehrfach bei den Neuro-Onkologen angesprochen, aber die versichern mir, dass eher das Gegenteil der Fall ist und das erscheint mir so gar nicht logisch. Das ist wohl eine wissenschaftliche Logik, die sich mir nicht erschließt, egal wie oft man mir das erklärt. Kann das jemand von euch erklären?

Vielen lieben Dank im Voraus!

LG
Marika

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