das kann ich leider so einfach nicht nicht beantworten , da ich ich nicht arzt bin.
ich denke es fehlt hier auch an weiteren Infos und hintergrundwissen über deine beschwerden...
allgemein:Das astro II ist schulmedizinisch „ betrachtet“ leider nicht weg bzw dein resttumorauch nicht vernichtet , der „kampf geht leider weiter , aber lass dich jetzt nicht entmutigen. du siehst aktell VIELLEICHT keine TumorZellen, histologisch sind Astro II tumore ja leider diffus ins umgebende gewebe wachsend, aber glücklicherweise nuedriggradig und daher langsam wachsend, d. h du hast mehr leb er Lebenszeit
, vielleicht wachst er gar nicht weiter, vielleicht doch rascher wie erhofft ....
Ob du und wenn ja , in welcher Form weiter deine Chemo machst ist noch eine spezielle Frage. Die Chemotherapie und deine Bestrahlung erfolgten nach tumorboardempfehlung und werden dann in der dosis und art (5/24)meist nach dem stupp protokoll verabreicht. Darüber und die idee den zweck der behandlung sollten dich onkologe umfassend informiert haben, hoffentlich ...Die -Anzahl der zyklen (6 oder 12 ) sindimmer hinterfragbar, da die Erfahrungen auf glio IV Studien abgeleitet werden , soweit ich das verstanden hab und das macht schon einen Unterschied bei einem WHO zweier.
MEINS: Ich würde die aktuellen chemozyklen ggf. vorerst nach 6 zyklen beenden ( weil 12 zyklen lt studien nicht mehr bringen wie sechs )und abklären , ob diese später bei bedarf ( im rezidivfall) sinnvollerweise fortgesetzt werden kann. Die metronomische dauerhafte einnahme in geringerer Dosis muss sinn machen und indiziert sein , vlt wenn du als individuelles heilverfahren auf eigens risiko z.b methadon nehmen möchtest ( anderes thema) oder es klare progression anzeichen gibt, aber du schreibst es sei eh alles soweit ruhig. wenn du nun die chemozyklen nicht verträgst probleme hast solltest du diesen auf den Grund gehen , was ist es ?
Ich habe den zeitpunkt der tabletteneinnahme aufvden abend hin verändert auf vor dem schlafen gehen und überschlafe die moglicherweiseunangenehmen Nebenwirkungen offenbar .
Die lebensqualität ist genau so wichtig , da diese meiner Meinung und erfahrung nach? die Wirkung und kraft deines Immunsystems im weiteren kampf gegen den krebs mehr oder weniger positiv beeinflusst. Denke daher auch an eine positive lebensweise zu d sinnvolle komplementär Behandlungen. ich empfehle Psychoneuroimmunologie (google uni innsbruck und schubert dazu , sowie die erkenntnisse von kelly turner, die sich mit den spontanheilungeserfahrungen von hunderten patientinnen wissenschaftlich beschäftigt hat ( ist heute abend um 21:00 im dreisat zu sehen gewesen
lg styrianpanther
entschuldige bitte meine rechtschreibfehler ... liegt mehr am mobiltelefon und meiner ein finger schreib technik ;-)